1. Eine Affaire mit Julia Teil 08


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... schlotterten schon die Knie als ich zuhause ankam. Die dann folgende große Aussprache mit Heike verlief fast emotionslos. Sie hatte natürlich während der letzten Wochen bereits Lunte gerochen. Wirklich enttäuscht war die aber nicht und es kristallisierte sich heraus, dass sie für sich auch keine Veränderungen in Betracht zog. Wir beschlossen eine Trennung auf Probe mit dem Ziel sich in einem halben Jahr nochmals zusammenzusetzen. Ich war sehr erleichtert, dass Heike es nicht schwer machte. Mit den festgelegten Rahmenbedingungen konnten wir beide gut leben. Sie sollte das Haus bis zu einem eventuellen Verkauf weiter bewohnen und ich würde vorübergehend ein freies Apartment in der Dortmunder City beziehen. Darüber hinaus sollte sie natürlich weiter von mir versorgt werden. So weit, so gut!
    
    Am nächsten Tag rief ich dann aus dem Büro Berit mit der frohen Kunde an, die vollkommen aus dem Häuschen war. Bereits für den selben Abend verabredeten wir uns bei ihr. Die folgenden Stunden vergingen wie in Zeitlupe. Endlich war es gegen 17 Uhr soweit und ich machte mich als freier Mann auf den Weg nach Düsseldorf. Dort angekommen lief mit Berit schon freudestrahlend entgegnen. Ein atemberaubender Traum in weiß warf sich in meine Arme. Wir küssten uns und tollten in der Einfahrt wie Kinder herum.
    
    Nach gefühlten Ewigkeiten betraten wir das Haus. Im Wohnzimmer saßen schon Birgit und Frank, die von Berit zu dieser kleinen Feier eingeladen wurden. Aus der Situation hätte ich auch ...
    ... niemanden gewusst, mit dem ich lieber auf die neu gewonnene Freiheit angestoßen hätte. Auch Birgit, die in ihrem kleinen Schwarzen optisch wieder alles gegeben hatte, näherte sich mir überschwänglich im mich ihre Arme zu schließen. Den Begrüssungsreigen setzte dann Frank mit festem Schulterklopfen fort. Berit entkorkte dann eine Magnum-Flasche Schampus und füllte die Gläser. "Auf Euch" ließ es sich Frank nicht nehmen einen Toast auszusprechen. Erst jetzt nahm ich wahr wie geil sich Berit zurecht gemacht hatte. Ihr knielanges, weißes Kleid war vorne hoch geschlossen und am Rücken tief ausgeschnitten. Die tollen, braunen Beine wurden von weißen Sandaletten mit bestimmt 14 cm hohen Absätzen getragen. Finger- und Fußnägel sowie auch die Lippen waren in edlem Rot lackiert. Wie schon zuvor einmal beschrieben erinnerte das Gesamtbild an B. Nielsen zu ihren besten Tagen. Ich stellte mich nun dicht hinter Berit und küsste sie zärtlich auf den Nacken und raunte ihr dabei zu "ich kann's kaum noch aushalten, lass uns ins Schlafzimmer gehen".
    
    Hand in Hand machten wir und auf den kurzen Weg. Überschwänglich warf ich meine Traumfrau auf's Bett und schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Nur ein kleiner String war mir noch im Wege, der sich jedoch einfach zur Seite schieben ließ. Berit war schon feucht und machte ihre Schenkel breit. Ich hastete aus meiner Hose und drang Sekunden später mit steifem Riemen tief in sie ein. "Füll mich aus, fick mich, ich habe Dich so vermisst" stöhnte Berit. Mit ...
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