1. (Rostock) Die Suche nach einem DOM/dev Rollenspiel


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: BDSM Schwule Fetisch

    ... bedienen hast.
    
    Nachdem ich in jedem Nasenloch wieder meine Portion verabreicht bekam ließ ich seinen Schwanz wieder freiwillig tief in meinen Hals verschwinden. Abermals hielt er meinen Kopf, wie ein Schraubstock, fest. Erneut musste ich nach kurzer zeit würgen. Aber anstatt nach zu lassen, kam wieder der Befehl, „Hände auf den Rücken“, diesmal kam ich den Befehl nach. Kurz darauf ließ er locker, der Schwanz rutschte raus und ich bekam wieder Luft.
    
    Als er meinen Kopf wieder runter drückte nahm ich eine Hand nach vorne um seinen Schwanz leichter und schneller wieder aufnehmen zu können. „Hände auf den Rücken,….. zum letzten Mal“
    
    Sofort kam ich dem nach, er drückte seinen Schwanz wieder bis zu Anschlag in mein Hurenmaul, bewegte meinen Kopf, wie den einer Gummipuppe, rauf und runter,…..3-4 mal,…..dann hielt er ihn wieder unten fest. Ich war dem Ersticken nah und instinktiv nahm ich meine Hände, zum Eigenschutz, wieder nach vorne.
    
    Er ließ von mir ab, „dann müssen wir es halt anders üben,….. komm mit Fotze“.
    
    Ich folge ihm ins Bad. Dort angekommen musste ich mich in der Dusche an der Wand stellen.
    
    Als ich ihm sagte das er dran denken solle das ich kein NS mag sagte er nur.
    
    „Ich habe dein komplettes Profil, was du mir zugeschickt hast, gelesen und werde mich an deine Tabus halten. Ich will Dich nicht anpissen, ich will nur das Du es hinterher einfacher hast sauber zu machen falls du kotzen solltest“.
    
    Ich schaute ihn mit großen Augen an, „Guck nicht so blöd, ...
    ... stell Dich da hin,…… Hände hinter dem Kopf und die Augen zu“.
    
    Ich kam den Befehlen nach und war recht nervös auf das was auf mich zukam.
    
    Als erstes krämpelte er meine Bluse hoch und drückte meine nippel, dann streichelte und massierte er leicht meinen Bauch,……. Genau so lange bis ich recht entspannt da stand. Urplötzlich bekam ich einen Fausthieb in dem Magen, nicht gerade leicht, aber auch nicht brutal. Genauso das ich zusammenklappte wie ein Schweizer Messer.
    
    Er hielt mich an den Haaren fest, zog meinen Kopf etwas hoch,…..“Maul auf“. Schon schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag langsam in den Hals. Ein paar Sekunden, dann wieder raus mit dem Schwanz, eine portion Poppers und hinstellen, Hände hinter den Kopf und Augen zu. „Dieses Prozedere wiederholen wir jetzt so lange, wobei mein Schwanz immer etwas länger in deinem Hals verbleibt, bis du ihn solange in deinen Hurenhals hältst wie ich es will. Ich verspreche Dir, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst du es lieben“.
    
    Er hatte nicht zu viel versprochen. Dieses `Training`,wie er es nannte, verlief gute 15 Min. wobei ich ab und an auch noch einige Ohrfeigen kassierte, rein für seinem Vergnügen, wie er meinte.
    
    Als er dann mit meinem erlernten zufrieden war, hielt er mir seinen Schwanz tief in meinem Hals und ich spürte wie er anfing zu pumpen. Ohne darüber nachzudenken und ohne jegliche Gegenwehr ließ ich zu das er mir tief in den Hals spritzte.
    
    Ja, weil ich es wollte, er hatte meine Punkte so getroffen das ...
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