1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nach."
    
    Nadine wartet förmlich auf eine Antwort: "Nun ja, so aus den Augenwinkeln bemerke ich schon, wie sie mir hinterher schauen.", erwähne ich verlegen.
    
    "So mancher von denen würde dich flachlegen wollen.", sagt Nadine so langsam, dass sich jedes Wort in mir einbrennt.
    
    Ein Moment der Stille liegt nun zwischen uns. Wir sind beide in Gedanken. Wenn Nadine Recht hat, dann bin ich nicht unattraktiv. Aber warum behandelt Oliver mich so lieblos? Mag er vielleicht eine andere?
    
    "Denkst du..., denkst du Oliver hat eine Affäre ... auf der Arbeit?", möchte ich von Nadine wissen.
    
    "Eine Affäre?", Nadine erschrickt, bleibt jedoch ruhig, "Das wäre plausibel. Zumindest, wenn man alles zusammen zählt."
    
    "Er sagt immer, dass er länger arbeiten muss. Aber stimmt das auch, oder sitzt er bei einer seiner Kolleginnen und flirtet lieber mit ihr?", allein die Vorstellung macht mich wütend, "Oh man, kein Wunder, dass ihm die Arbeit bis spät in die Nacht Spaß macht. Er vögelt die Schlampen dort und meine Möse zu Hause lässt er verhungern."
    
    Nadine unterbreitet mir einen Vorschlag: "Das müssen wir nachprüfen Laura. Wir müssen nun herausfinden, ob er eine Affäre hat, oder nicht."
    
    Meine Gedanken kreisen nun um ein mögliches Ergebnis: "Und was ist, wenn er eine hat?"
    
    "Dann..., dann hast du einen Grund dir auch was zu suchen. Einen besseren. Einen Liebhaber, der dich zu dem Orgasmus fickt, der dir zusteht und das Ganze ohne Reue.", entgegnet mir Nadine konsequent.
    
    Ich muss ...
    ... noch einen Moment überlegen: "Ich weiß nicht ob ich das kann. Bis jetzt war ich immer die brave Hausfrau."
    
    "Dann wird es Zeit, dass du diesen Zustand änderst. Geh aus oder suche dir einen Job bei dem du neue Leute kennenlernen kannst. Eventuell ist ja jemand dabei der dir gefällt. Oder vielleicht sogar ein geiler Typ der dich in den siebten Himmel vögelt.", Nadine klingt überzeugt, aber ich verspüre auch etwas Wut in ihr.
    
    Mein Blick senkt sich bestürzt in Richtung Kaffeetasse. Tageslicht spiegelt sich darin. In Gedanken bin ich verfangen, während meine Augen in diese Tasse starren. Für heute habe ich wahrlich genug Aufregung. Ich wende mich wieder Nadine zu: "Ich werde heute Abend noch einmal darüber nachdenken, Nadine. Im Moment schätze ich, dass ich mich nun beruhigen muss."
    
    Nadine nimmt meine Hand und hüllt sie über dem Tisch in ihre Handflächen: "Du musst an dich glauben Schatz. Nur du kannst dein Leben verändern."
    
    „Ja.", seufze ich.
    
    Sie nimmt mich noch in den Arm und muss dann aber auch schon wieder los. Wir gehen zur Tür und ich verabschiede Nadine.
    
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    KAPITEL 1
    
    Ewiges Warten
    
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    Allein in der Wohnung versuche ich mich abzulenken. Etwas Hausarbeit bringt mich auf andere Gedanken. Es ist nun gegen 16 Uhr. Ich entschließe mich es wirklich herauszufinden. Betrügt mich mein Mann, oder nicht.
    
    Im Schlafzimmer bereite ich alles auf eine romantische Nacht vor. Kerzen auf den Nachttischen und ein großes Herz aus rotem Dekorband auf ...
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