1. Spießer, oder nicht, egal. Teil 2.


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    Später, lang nach dem Abendessen, die Chris liegt in ihrem Bett und liest. Da kommt die Cindy, ihre Mutter in ihr Zimmer. Sie möchte nochmal mit der Kleinen reden.
    
    „Chris, können wir nun miteinander reden?“
    
    „Mama, du hast mir doch schon eine Standpauke gehalten, was ist denn jetzt noch.“
    
    „Ich will doch nur mit dir reden, so von Frau zu Frau. Ich bin nicht nur deine Mutter, ich will auch deine beste Freundin sein. Und Freundinnen reden und mal über alles ganz anders.“
    
    „Mama, das verstehst du doch nicht. Du bist doch jetzt viel älter. Und da ändern sich doch auch die Ansichten.“
    
    „Da hast du dich aber geschnitten. Hör mal. Wie ich in deinem Alter war, da hab ich auch so ein Problem gehabt. Da hab ich meinen Bruder meinen Papa und deinen Papa lieb gehabt. Was meinst du. Was das mich alles gekostet hat.“
    
    „Und? Hast du dann auch alle drei bekommen?“
    
    „Wie du das sagst. Ja, ich hab sie alle drei bekommen. Mein Papa war der erste Mann in meinem Leben, der mich so richtig haben durfte. Und dann hab ich meinen Bruder haben dürfen und deinen Papa. Aber, das hat auch so einiges gebraucht, bis mein Papa mich richtig verstanden hat. Und für mich war es genauso schwer, denen zu verstehen zu geben, dass ich sie alle so lieb habe.“
    
    „Aber Mama, du wirst doch nicht mit Opa gef . . . . . . ?“
    
    „Doch, das hab ich. Mein Papa, dein Opa wollte das auch schon lange. Der hatte sich nur nicht so richtig getraut. Bis dann unsere Mutter uns beiden zusammen erwischt hatte, wie ...
    ... wir so schön geschmust hatten und dein Opa mich auch da gestreichelt hatte, wo er es eigentlich nicht durfte. Aber es war sehr schön. Da hatte dann deine Oma gemeint, wenn wir schon so was mit einander machen, dann sollen wir es aber doch dann richtig machen, und sie will es dann auch sehen.“
    
    „Wie, die Oma hatte euch auch noch zugesehen?“
    
    „Schatz, nicht nur das. Wir hatten dann alle drei, nein vier unsere Freude dann. Ach Kind, du weißt ja gar nicht wie schön es ist, wenn man sich nicht mehr vor einander verstecken braucht.“
    
    „Mama, der Papa, meinst du, der weiß von euch von damals?“
    
    „Aber ja doch. Und wenn ich den heute richtig einschätze, dann würde der ganz bestimmt sich auch mit dir erfreuen.“
    
    „Und du hättest wirklich nichts dagegen, wenn der mich f . . . . ?“
    
    „Aber ja doch, ich möchte es doch so gern sehen, wenn der in dich eindringt, dir dein Hymen kaputt macht. Aber, du weißt doch, dass das erst einmal weh tut, oder?“
    
    „Und der Andy, darf der dann auch? Und darf der dann auch bei dir? Das hat er mir nämlich gesagt, dass er das bei dir möchte. Der will dich auch da küssen und so richtig mit der Zunge da herum machen.“
    
    „So, das hat der dir gesagt? Habt ihr das auch schon mit einander so gemacht?“
    
    „Nein Mama, wir haben nur mal so ein bisschen herum gefummelt. Da hat der aber auch schon ganz gewaltig mich vollgespritzt.“
    
    Da muss die Cindy aber nun doch lachen. Der Andy hat beim Fummeln seine Schwester vollgespritzt. Lang haben sie beide noch mit ...
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