Eine untypische Familie Teil 4
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Standard-Erotikseiten aufgerufen, als die Bilder und Titel vor ihm erscheinen, regte sich zumindest in seinen Lenden etwas, mit wachsender Vorfreude klickte er sich von Video zu Video, aber so richtig wollte ihm jedoch keins gefallen, nach dem vierten oder fünften hielt er missmutig inne, einer spontanen Eingebung folgend schloss er die offenen Fenster und wechselte zu einer der erst kürzlich entdeckten Seiten.
Inzest. Mutter -- Sohn. Wieder fühlte er seine Erregung anschwellen, diesmal stärker und schnell fand er einen Clip, wo eine liebende Mama ihrem Jungen bei der Morgenlatte behilflich war, in dem sie diese tief in den Hals nahm, schnell war die Hose an den Knien, sein Prengel lag frei und eine Packung Taschentücher bereit, er klickte auf Vollbild und fing an sich zu wichsen.
Doch auch hier fehlte etwas, nach ein paar Minuten wurden seine Handbewegungen langsamer, Lars musste an den Morgen denken, er war in seiner Mutter gewesen, hatte ihre Enge und Wärme gefühlt. Es war real gewesen, er stoppte ganz, dem wurde kein Porno mehr gerecht.
Lars dämmerte die Erkenntnis, dass er seiner Mutter längst verfallen war, langsam verstand er, dass er sexuelle Befriedigung nicht mehr finden würde, wenn er sie nicht bei seiner eigenen Mutter mehr fand.
Er brauchte einen Moment für diese Realisation. Wirklich zu realisieren, dass er nur noch seine Mutter ficken wollte, seine eigene Mutter, sie ficken wollte wie eine Schlampe, ihre fetten Dinger ficken um sein Harten ...
... dazwischen zu stecken, während er sein Rohr durch den Tal ihrer Brüste gleiten und seinen Schwanz anschließend in ihre Grotte zu stecken und wie ein irrer seinen Kolben in ihre nasse Pussy zu hämmern, bei diesen geilen Gedanken hatte er langsam wieder angefangen zu onanieren, als ihn ein lautes Bollern an der Tür unsanft ins hier und jetzt holte.
Er strampelte noch in seine Hose hinein, als es erneut klopfte, „Laa-aars? Komm mal raus bitte!!" tönte eine Männerstimme durch die Tür.
Als er durch die Türe lugte grinste ihm sein Vater Peter entgegen, er hatte sich ausgehfein gemacht.
Ein frisches weißes Hemd und eine Anzughose glänzten an ihm, zusammen mit polierten Lederslips an den Füßen, Lars musste sich einen Augenblick Zeit lassen um die Dame an Peters Seite zu würdigen.
Hannah hatte sich in ein blaues Kleid gezwängt, dessen fließender Stoff ihr gerade bis über die Knie ging, der Stoff spannte unnatürlich über ihrem Vorbau, so dass sie ein geradezu unschicklichen Einblick präsentierte, ein schwarzer Blazer umrahmte die Darbietung. Auch ihr Gesicht hatte sie dezent verrucht geschminkt und ihren Lippen einen sinnlich roten Anstrich gegeben.
Peter hatte die Reaktion seines Stiefsohns beobachtet, war aber natürlich völlig ahnungslos und er grinste seinen Sohn an, „ nanana mein Herr, starren sie da meine Perle an?" scherzte er laut wobei er Lars übertrieben zuzwinkerte und Lars spürte Wut und Eifersucht in seinen Magen stechen, trotzdem schaffte er es ein halbherziges ...