Eine untypische Familie Teil 4 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 4

... und massierte ihre Mollies ausgiebig und er spürte, wie er unten wieder Hart wurde.

Ihre Nippel waren groß und voll und passten daher gut zu den stattlichen Möpsen seiner Mutter.

Lars nahm sich Zeit die beiden Prachtwerke zunächst zu erkunden, ehrfürchtig befühlte und drückte er die warme Haut unter seinen Handflächen, mutiger werdend begann er die dicken Brüste zu kneten, er

griff ihre schweren Brüste fest am Ansatz und ließ sie ein wenig wackeln, freudig sah er wie die steifen Nippel ein wenig tanzten.

Lars Mutter biss sich auf die Lippen, denn ein wohliges Ziehen jagte durch ihre Nerven.

Endlich konnte Lars sein Verlangen nicht mehr beherrschen, er beugte sich nach unten und drückte den Mund auf eine der geschwollenen Knospen und Hannah schloss die Augen und genoss, wie ihr eigener Sohn abwechselnd an ihren vollen Eutern nuckelte, fürsorglich zog sie ihn an sich.

Als ihr Sohn anfing ihre Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, fing sie an zu zittern, er umkreiste sie, mal flickte er mit der Zunge heftig darüber, dann ließ er davon ab und widmete sich dem Rest ihrer Möpse, indem er sie sinnlich oben, unten und an den Seiten entlang küsste und einer spontanen Eingebung folgend fing Lars an sich über den glatten Bauch nach unten zu bewegen und seine Mutter erahnte, was ihr Sohn vorhatte.

Bedächtig küsste sich Lars über den Venushügel, bis zum Ansatz ihres Slips, spielerisch nahm er den Saum in den Mund und versuchte ihn nach unten zu ziehen, ihr ...

... Sohn stoppte und schaute fragend zu seiner Mutter hoch und Hannah musste spontan lächeln, als ihr Sohn sie so, wie um Erlaubnis bittend, von unten ansah.

Sie nickte ihm ermutigend zu.

So motiviert schob Lars eifrig beide Hände unter den Arsch seiner Mutter, dort griff er von hinten in den Rand ihres Slips und zog sie über die Hinterbacken und die Schenkel nach unten.

Kurz begutachtete er die freigelegte Herrlichkeit, seine Mutter war rasiert, zwischen den blanken Lippen schimmerte bereits ein feuchter Glanz aus dem Schlitz.

Lars sah auch, dass ihre empfindlichen Stellen teilweise etwas gereizt und gerötet waren, er realisierte, dass dies von dem Sex zwischen seiner Mutter und seinem Vater und seinem Sex mit ihr stammte.

Er küsste vorsichtig an ihren Innenschenkeln und ihrer Scham entlang, dabei sog er ihren fraulichen Duft ein, dann endlich steckte er seine Zunge in den Schoss der ihn geboren hatte und Lars leckte tief durch die nasse Muschi seiner Mutter, schon bald signalisierte ihm ihr Stöhnen, dass er den richtigen Rhythmus getroffen hatte.

Ab und zu unterbrach er sich, um mit der Zungenspitze ihre Perle zu reizen und sie rang nach Luft, während die Zunge ihres Sohns sie so in die Höhe trieb, „ steck mir einen Finger in den Arsch" forderte sie plötzlich in ihrer Ekstase.

Ihr Sohn stockte, er schob zögernd einen Finger vor, stoppte jedoch gleich wieder.

Unglücklich sah er seine Mutter an. „Ich weiß nicht ob ich das kann Mama".

„Egal, mach einfach ...