Eine untypische Familie Teil 4 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 4

... Öffnung seiner Frau dirigierte und ihn mit einem Ruck hineinschob, er hatte nun beide Hände an ihrer Hüfte und trieb seiner Frau seinen Schwanz mit jedem Stoß schneller und tiefer in ihre feuchte Spalte und das laute aufeinander schlagen von in enger Lust verschlungenen Fleisches hallte durch das Schlafzimmer, gepaart mit dem lauten Stöhnen von den beiden, welche sich hemmungslos ihren a****lischen Trieben hingaben.

Peter gab seiner Frau mehrere Schläge auf den Arsch, was diese mit erregtem Stöhnen quittierte. Dann packte Peter wieder ihre Haare und zog so ihren Kopf nach hinten, während er schnaubte:

"Gott, Hannah, du bist so ein geiles Stück!, ich kann nicht glauben, dass ich dich vor 19 Jahren heiraten durfte und du mir einen Sohn geschenkt hast, du so tabulos im Bett bist, es ist so geil mit dir Schatz!".

Hannah keuchte und stöhnte und war kaum zu einer Antwort fähig.

Seine eigene Ehefrau so vor sich zu sehen, als stöhnendes Bündel, das nur noch mehr gefickt werden wollte, war die Erfüllung aller Wünsche von Peter und daher trieb er ihr unaufhörlich seinen Prügel in ihre Muschi, bis er merkte, wie er gleich kommen würde, er zog ihren Kopf an ihrem Pferdeschwanz zu seinem und stieß seine Frau ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, verharrte tief in ihr und flüsterte keuchend, „ jetzt werde ich dich abfüllen mein Schatz, deine Votze wird in meinem Bad vor lauter Sperma baden....., jjeeetttzzzztt", stöhnte er und drückte sich bis zum Anschlag ...

... in die Grotte seiner Frau und dann schoss er mehrere Schübe seines heißen Spermas in die wund gefickte Möse seiner eigenen Ehefrau und Peter krallte sich an ihren Arschbacken fest und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Als sie das heiße Sperma ihres Ehemannes in ihrer Muschi spürte, schlugen die Wellen ihres dritten Orgasmus über Hannah zusammen, ihre Augen verdrehten sich und ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud.

Speichel tropfte ihr aus dem Mund, erschöpft aber glücklich lag sie mit dem Oberkörper auf der Matratze liegend und den Arsch in die Luft gestreckt auf allen Vieren auf dem Bett und ließ sich von ihrem Ehemann besamen.

Sie beide brauchten einen Moment, um wieder zu Atem zu finden, dann kuschelten und küssten sich noch ein wenig.

Hannah sagte: "Ich hoffe, wir haben unseren Sohn nicht aufgeweckt", ihr Ehemann schüttelte den Kopf, „ auf keinen Fall, unser Sohn schläft immer wie ein Stein", dann stand sie auf und ging ins Bad.

Wie ein irrer hatte sich Lars im dunklen Flur gewichst und war dann gekommen, als seine Mutter vor seinem Vater kniete und ihn mit ihren Mund wohl etwas abkühlte, weil er wohl in ihrer Grotte heiß gelaufen war, das sie ihn anschließend noch wie eine Furie geritten hatte, bekam er schon gar nicht mehr mit, denn er hatte sich wieder leise in sein Zimmer verzogen und das Traumbild seiner nackten Mama, ihrer glänzenden ...