1. Spargel 08


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Anal

    ... geschickte Frau. Edith rieb ihre Lustperle. Und so kam es, dass sie, obwohl frisch geduscht bereits wieder feucht war, und nach Frau roch.
    
    Sie zog sich an. Dabei grinste sie. Nicht zu viel, dachte sie sich, denn sie würde es ohnehin gleich wieder ausziehen. Aber eine hübsche Verpackung konnte nicht schaden. Eine weiße Leinenbluse, ohne was drunter spannte über ihren üppigen Brüsten. Der Stoff rieb an den Nippeln und hielt sie permanent angespannt um nicht zu sagen hart. Sie nahm diesmal weiße Strümpfe und den Strumpfgürtel dazu. Das dünne Gespinst schmeichelte ihren langen Beinen und die Bändchen machten sich wirklich gut. Kein Höschen entschied sie. Dazu den kurzen, sehr kurzen karierten Faltenrock, eine Krawatte in den Farben des Rockes hatte sie auch.
    
    Oh ja, das würde den Franz umhauen in dem Moment wo sie ihm die Tür öffnete. Sie würde ihn auf die Knie zwingen und er dürfte ihren Duft schnuppern und ihre Beine küssen. Dabei wollte sie ihm einen Blick auf das duftende Paradies gewähren. Vielleicht durfte er ja auch seine Nase hinein stecken. Edith freute sich. Ganz besonders freute sie sich darauf den Franz praktisch schon an der Tür zum Abspritzen zu bringen. Das würde ihr Gelegenheit zu einer herrlich geilen Beschimpfung und seiner Demütigung geben. Sie konnte dann genau dort als Herrin weiter machen, wo sie mit der Schlampe Leni aufgehört hatte, die sich erdreistet hatte sich von ihrem Franz pimpern zu lassen. Das konnte ja nicht sein.
    
    Sie zog seinen ...
    ... Hosenschlitz auf. Natürlich hatte er sich in die Hose gespritzt. „Was soll das?" schimpfte sie. „Was fällt dir ein, du elender Wurm! Kommst hier her und dann diese Sauerei. Was willst du überhaupt hier?" „Na wir haben doch ausgemacht..." „Was haben wir ausgemacht? Dass du her kommst und an der Tür dir in die Hose spritzt? Nein mein lieber, das haben wir nicht so ausgemacht!" Edith rieb seinen Schwanz. Dabei hatte sie den Franz immer noch nicht in die Wohnung gelassen. Herrlich wenn dann noch die Frau Himsel von nebenan vorbei käme. „Oh hallo Lilo!" „Hallo Edith, was hast du denn da?" "Einen Kerl, Lilo, der meint er könnt mich vögeln, stell dir vor." „Oh wo treibst du denn solche Kerle auf?" „Na in der Schule, ist einer von meinen Schülern." „Gibst ihm wohl Nachhilfe?" „Na sicher. Er muss ganz dringend lernen sich zu beherrschen."
    
    „Neeeeiin!" wimmerte Franz. „Was? Was soll das? Erst mir unter den Rock schauen und dann frech werden? Und Bedingungen stellen, Das könnte dir so passen!" „Bitte lass mich endlich rein. Ich schäm mich so, wenn du mich hier vor deiner Nachbarin..." Franz bekam einen hochroten Kopf. Edith hielt seinen Schwanz umspannt. Sie prüfte ganz genau seine Reaktion. Und dass er beim Anblick von Jasmin schlapp geworden wäre, konnte sie nicht bestätigen. Im Gegenteil den armen Franz machte es unheimlich an, dass er hier vor der Fremden, für ihn fremden Frau gewichst wurde. „Weißt Jasmin", erklärte Edith, „er ist ein ganz lieber Junge, aber halt ein kleiner ...
«1234...15»