1. Die Frau des Hausmeisters


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: BDSM

    So ein Basketballturnier an der Schule zu organisieren, ist immer eine Herausforderung. Nicht zuletzt bist du für alles verantwortlich. Von der Idee bis zum Abbau. Du bist garantiert der Erste der da ist und der Letzte der geht. So auch heute.
    
    Ich war ganz schön erledigt, als ich um 17.15 Uhr den Ballwagen in den Materialraum schob und das Rolltor herabzog. Jetzt noch schnell duschen und auf nach hause. Durch den Nebenausgang verließ ich den Materialraum und stand im langen Gang, der zu den Umkleiden führte. Am Ende des Ganges putzte die Frau vom Hausmeister schon und auch ihn hörte ich reden. Er musste im Seitengang sein. Da kam er auch schon ums Eck. „Ah hallo" rief er mir zu. „Wir sind ja doch noch nicht alleine." Im Vorbeigehen gab er seiner Frau einen Klapps auf den Hintern. Sie war eine Frau Ende 40. Nicht sonderlich attraktiv, vor allem im Gesicht schon ziemlich verbraucht. Sie trug gern schwarze Klamotten, so auch heute. Eine schwarze Leggings, darüber einen engen Stoffrock. Oben eine schwarze Bluse ohne Ärmel. Sie hatte schwarz gefärbtes Haar und ihre nackten Arme zeigten so manch wildes Tattoo mit Totenköpfen, einigen Tribals und anderen Mustern. Sie war Putzfrau in der Schule und als Frau des Hausmeisters hatte sie ein gewisses Standing bei Kollegen und Schülern. Sie war aber keine, nach der ich den Kopf verdrehte, wie bei einigen anderen Kolleginnen.
    
    Thomas und Anja, so hießen die beiden, wohnten im Anbau gleich neben der Turnhalle. Thomas gab mir nun, ...
    ... nachdem er mich erreicht hatte, die Hand. „Na? So spät noch hier?" Ich erwiderte: „Ja ja, du weißt ja, einer muss ja der letzte sein. Ich habe noch aufgeräumt und für Ordnung gesorgt nach dem Turnier. Die Schüler haben wieder allerlei Müll verteilt am Nachmittag." Er lachte herzhaft, dabei wippte sein Bierbauch gewaltig. Er war ein netter Kerl und ebenso wie seine Frau ein 'dunkler' Typ, Marke Althippie. Seine dünnen Haare hingen lang auf den Schultern, meistens trug er sie als Zopf. Heute nicht. Feierabendfrisur. Wir führten ein wenig Smalltalk und er erzählte mir von einem Zahnarzttermin, den er nun noch habe. „Zwei Stunden will der Zahnarzt mich da haben. Abendtermin! Da muss was gekront werden. Und da werde ich heute wohl Schmerzen durchstehen müssen." Wieder lachte er sein schallendes Lachen, das seine Frau mit mahnender Stimme durchbrach. „Das geschieht dir mal ganz recht. Du darfst ruhig auch mal leiden." Sie grinste ihn frech an und zwinkerte ihm zu. Ich verstand nicht, was die tiefere Bedeutung des Satzes war, aber beide verstanden es offensichtlich und gaben sich ein zartes Küsschen. „Nun gut ihr zwei. Ich geh schnell duschen und sause dann nach Hause. Es ist schon spät. Frau und Kinder warten sicher schon." Wir verabschiedeten uns, ich ging in die Umkleide und duschte. Minuten später lief ich zum Auto. Der Heimweg war noch lang, etwa eine Dreiviertelstunde benötigte ich für die Strecke nach Hause. Der mühsamste Teil war der durch die City. Gerade am Abend war hier mehr ...
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