1. Der Transenknast - Teil 11


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Petra in Rock und Bluse. Mit übereinander liegenden Händen im Schoß sitzt sie da und und hört der jungen Frau zu.
    
    "Ich werde dir heute ein Halsband anlegen – schließlich bist du immer noch eine Gefangene. Damit bringe ich dich auf die Bühne und stelle dich den Damen vor. Und denk daran: Du wirst alles, aber auch alles tun, was dir befohlen wird – von mir oder von den Dominas. Hast du verstanden?"
    
    "Ja", antwortet Peter.
    
    "Dann komm mit."
    
    Die Rothaarige in der Kniebundhose legt ihm einen breiten schwarzen Lederriemen um den Hals, der mit einer silbrigen Kette verstärkt ist. Vorn hakt sie eine weitere Silberkette ein, an der sie Peter hinter sich her zieht.
    
    Er steht auf und folgt der schlanken jungen Frau. Sie wirft ihre Hüften aufregend hin und her. Peter denkt daran, wie gern er sich früher an sie herangemacht und sie dann gefickt hätte. Ja, diese Frau war wirklich begehrenswert – so frisch und unverbraucht. Sie sind ein merkwürdiges Pärchen – Peter hinter ihr wirkt damenhaft und konservativ wie ihre Mutter.
    
    Sie gehen einen Weg, den Peter noch nicht kennt. Von einem Besuch in einem Theater weiß er aber, dass sie auf eine Bühne gehen. Diese ist nicht sehr groß und wird von einem Metallgestell beherrscht, das wie ein großes 'X' in der Mitte steht und angestrahlt wird.
    
    Die rothaarige Frau führt ihn genau dort hin und nimmt ihm die Halsfessel ab.
    
    "Stell dich rücklings dagegen und spreize die Arme. Ich werde dich anschnallen."
    
    Peter gehorcht wortlos. Die ...
    ... schlanke Frau muss sich sehr strecken, um an die Handgelenke zu kommen. Er zischt, weil sie die Lederriemen sehr eng zieht.
    
    "Und die Beine breit", meint sie dann.
    
    Wieder gehorcht Peter. Der Glockenrock ist sehr weit und spannt sich nicht einmal. Er erinnert sich daran, wie er ausgestellt worden ist. Er war auch so gefesselt worden, jedoch nur zwischen ein Gestell und nicht auf eine Art Andreaskreuz. Diesmal legt ihm die junge Frau noch einen Lederriemen um die Taille.
    
    "Meine Damen", sagt sie dann zum Publikum, das Peter wegen der hellen Scheinwerfer nur erahnen kann, "unsere Transe Petra ist bereit für die Begutachtung. Bitte kommen Sie nun auf die Bühne herauf und schauen Sie sie sich an."
    
    Sie geht zur Seite und macht der ersten Domina Platz, die über eine Treppe vor der Bühne hoch steigt. Ja, genauso stelle ich mir eine Domina vor, denkt Peter bei ihrem Anblick. Hoffentlich ersteigert die mich nicht!
    
    Die Frau ist vielleicht Mitte fünfzig und hat schulterlanges, dunkelbraunes Haar in einer Ponyfrisur. Sie trägt zu einem knie bedeckenden schwarzen Lederrock eine weiße Bluse mit Rüschen am Stehkragen, entlang der Manschetten und längs der Knopfleiste. Um die Taille trägt sie einen breiten, schwarz glänzenden Miedergürtel. Außerdem trägt sie schwarze hochhackige Pumps und helle Nylonstrümpfe.
    
    Sie schaut wütend drei. Peter ist nicht wohl in seiner Haut, als sie sich ihm nähert. Sie erweckt in ihm den Eindruck einer Lehrerin, die den Schuldigen für einen Streich ...
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