1. Leonie – duale Studentin Teil 3


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... seid alle so schön. Schade, dass ich euch heute bestrafen muss. Viel lieber hätte ich mich mit Euch vergnügt. Aber jetzt kommt rein ins Spielzimmer, die Strümpfe dürft ihr heute anlassen". Die Rückwand gleitet zur Seite und wir treten ein.
    
    Herr Müller sagt: "Zuerst wird Leonie bestraft. Sie erhält zuerst Schläge auf die Fußsohlen, dann auf Schenkel und Po und zuletzt auf Brüste und in die Muschi. Als spezielles Schmankerl wird die Strafe nicht von mir ausgeführt sondern von Euch anderen drei Damen. Glaubt aber ja nicht, dass ihr dann sanft sein könnt. Wenn ich der Meinung bin, dass ihr nicht fest genug haut, dann wird gewechselt und ihr kriegt die Schläge selbst, aber doppelt." Wir schauen uns entsetzt an. Herr Müller fährt fort: "Silke ist für die Fußsohlen zuständig, Sandra für Schenkel-Po und Nicole darf die Brüste-Muschi Strafe ausführen". Und zu mir gewandt sagt er: "Leonie, Sie legen sich jetzt aufs Bett, das kennen Sie ja schon". Was bleibt mir auch anderes übrig. Zitternd lege ich mich bereit und strecke die Füße durch die Gitterstäbe des Betts. Herr Müller fesselt meine Beine fest an die Stäbe. Silke erhält einen dünnen Rohrstock, mit der sie mir die Strafe geben muss.
    
    "Sie erhält 20 Schläge", sagt Herr Müller. "Zehn auf die rechte Fußsohle und zehn auf die Linke. Und nicht so vorsichtig, die Strümpfe dämpfen ja die Schläge. Strengen Sie sich an, sonst erhalten Sie 40 Schläge von mir". Als ob der dünne Nylonstoff irgendetwas abhalten würde denke ich mir. ...
    ... Silke holt zum ersten Schlag aus. Zack, aua, das hat gesessen. "Gar nicht schlecht", kommentiert Herr Müller. "Weiter so". Wieder holt Silke aus und lässt den Stock auf meine rechte Fußsohle sausen. Ich zucke zusammen und winde mich auf dem Bett. Ich merke beim nächsten Schlag, wie Silke versucht, nun etwas vorsichtiger zu sein. Nach zwei weiteren Schlägen sagt Herr Müller: "Liebe Silke, Sie sollen nicht nachlassen, denken Sie an Ihre 40." Und prompt fällt der nächste Schlag wieder etwas härter aus. Auuu, das tat weh. Ziemlich zügig erledigt Silke jetzt ihre Arbeit und haut die restlichen Schläge fest runter.
    
    Als sie fertig ist löst Herr Müller meine Fesseln. "Stehen Sie auf, die erste Station ist schon fertig." Langsam erhebe ich mich und stehe vorsichtig auf die Füße. Es tut natürlich schon etwas weh. Herr Müller führt mich zu einem Tisch, auf den ich meinen Oberkörper legen muss. Meine Beine bleiben auf dem Boden. Ich muss sie spreizen und sie werden an den Tischbeinen fixiert. Ich präsentiere nun meinen nackten Hintern und durch die gespreizten Beine kann man wunderbar auch die Schenkel, speziell die Schenkelinnenseiten erreichen. "So Leonie", sagt Herr Müller. "Jetzt lernen Sie etwas Neues kennen. Ist doch ganz bequem so, oder"? Ich antworte lieber nicht. Er drückt Sandra die Gerte mit dem vorn angebrachten Lederlappen in die Hand und sagt: "Sechs auf die rechte Backe, sechs auf die linke Backe. Vier auf jede Schenkelinnenseite, ziemlich hoch. Und vor allem feste". Bei ...
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