1. Das Verhör 1


    Datum: 19.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihre enge zuckende Rosette. Ganz langsam führe ich den Finger ein und schiebe ihn ihren süßen Arsch hoch. K. stöhnt auf und kommt zum dritten Mal. Ich frage: "Bewertung?" Sie stößt zwischen ihren blendend weißen Zähnen hervor: " 7 bis 8." Dann wälzt sie sich unter mir aus dem Bett heraus. Ich kann gerade noch den Nachbarn Zeichen machen, schnell zu verschwinden bevor K. sich den Schal von den Augen nimmt. Ein paar heiße Sexfotos haben sie wohl auch schon im Kasten.
    
    Jetzt ergreift K. die Initiative. Sie ist schweißnaß vor Erregung und keucht: "So mein Lieber, jetzt bist Du an der Reihe!" Sie verbindet mir mit meinem eigenen Schal die Augen, stellt mich vors Bett und beginnt mich langsam auszuziehen. Hemd, Hose, Socken. Sie knabbert leicht an meinen Nippeln. Durch das Wegfallen des Gesichtssinnes versucht das Gehör und vor allem die Haut einzuspringen. Ich nehme alle Sensationen doppelt und dreifach so stark wahr. Mein steinharter Schwanz zuckt mächtig, meine Nippel sind hart und spitz. Ich stöhne auf als ich merke wie K. sich vor mich hinkniet und beginnt, meinen Phallus anzubeten. Mit spitzer geübter Zunge umkreist sie hingebungsvoll meine Eichel und reizt die ...
    ... Rille, fährt an beiden Seiten des Schafts auf und ab, leckt sanft meine Eier, die Falte unter dem Sack und zuletzt ganz gründlich mein Arschloch. Ich bin ganz knapp vorm Abspritzen. Alles fühlt sich so intensiv an! Wooow!
    
    Sanft nimmt mich K. an der Hand und führt mich wie beim Blindekuhspiel zurück zum Bett. Sie legt mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Schwanz, den sie sofort wild und unbarmherzig zu reiten beginnt. Ich umfasse ihre Arschbacken, dringe von hinten erneut mit dem Mittelfinger in ihr Arschloch ein. Ich spüre den Finger bei meinen Schwanzstößen gegen die Scheidenwand drücken. Ooooh wie ist das geil! Saugeil! Es dauert nicht lange und wir kommen beide gemeinsam in einem unglaublichen Orgasmus! "Bewertung: 10!", rufen wir wie aus einem Munde.
    
    Erschöpft und durchgeschwitzt liegen wir nackt nebeneinander auf dem Bett. Inzwischen ist es draußen stockfinster geworden. Ich schließe die Augen und denke an meine Fotos und auch an die der Nachbarn. Was werden die Bilder K. wert sein, wenn wir sagen, daß wir sie auf facebook ihren Freunden und Verwandten zugänglich machen wollen?
    
    Für eine Fortsetzung des geilen Pokerspiels scheint also bereits gesorgt! 
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