1. Nackte Tatsachen Teil 02


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Auf Wunsch einiger Leser habe ich einen zweiten Teil zu dieser Geschichte geschrieben. Auch meiner Meinung nach steckte da noch Potential für eine Fortführung der Mutter-Tochter-Beziehung. Es ist ein wenig lang geworden, aber der ausdauernde Leser wird es schon bis zum Ende der Geschichte schaffen.
    
    Der erste Teil endete mit der gemeinsamen Selbstbefriedigung von Marita und ihrer Tochter Manuela. Zuvor hatten sie gemeinsam ihre Freude an ihrer gegenseitigen Nacktheit entdeckt, die sie als sehr erregend empfunden hatten. So geht es weiter.
    
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    Marita zog sich ins Badezimmer zurück um sich frisch zu machen. Den soeben benutzten Vibrator ihrer Tochter nahm sie natürlich mit und legte ihn nach dem Reinigen auf dem Waschbecken ab, wo Manuela ihn wiederfinden würde. Ihre Tochter räumte währenddessen die Küche etwas auf und war auf dem Weg ins Wohnzimmer als Marita zurückkehrte. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch verabredet bin.", erklärte ihre Mutter.
    
    „Oh, was hast du denn vor?", fragte Manuela nach.
    
    „Ich wollte mit Rita zum Einkaufen.... Oder soll ich das besser absagen?", fragte ihre Mutter.
    
    „Nein, lass nur.", gab Manuela zu verstehen. „Wir können später noch reden."
    
    „Macht dir das wirklich nichts aus?", fragte Marita unsicher.
    
    „Überhaupt nicht.", erwiderte Manuela. „Ich muss ohnehin noch was in der Wohnung erledigen."
    
    Sie einigten sich darauf, später miteinander zu telefonieren und Marita zog sich in aller Ruhe an und ...
    ... verabschiedete sich von ihrer Tochter. Diese blieb alleine in ihrer Wohnung zurück und nahm zunächst ein angenehmes Bad. Immer wieder wanderten ihre Gedanken an die Szene mit ihrer Mutter in der Küche zurück. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass es sich so entwickeln würde.
    
    Zwar hatte sie es insgeheim gehofft, dass sich etwas ergeben würde, aber dass ihre Mutter sich tatsächlich dazu hinreißen ließ, sich vor ihren Augen zu befriedigen, hätte sie niemals für möglich gehalten. Immer wieder holte sie sich die Szenen dieser speziellen Zusammenkunft vor ihr geistiges Auge zurück und durchlebte sie erneut. Hierdurch animiert legte sie ihre Hände fast automatisch zwischen ihre Beine und begann ihre Weiblichkeit zu stimulieren.
    
    Ihre Öffnung lag teils über, teils unter Wasser und der Einsatz ihrer Finger verursachte sachte Wellenbewegungen und leises Plätschern. Obwohl sie zuvor restlos befriedigt aus der Zusammenkunft mit ihrer Mutter hervorgegangen war verspürte sie noch immer das Bedürfnis sich zu streicheln und so nahm sie sich Zeit für sich und erlebte einen weiteren schönen Höhepunkt bevor das Badewasser allzu sehr abgekühlt war.
    
    Nach dem Bad beschloss sie, weiterhin nackt zu bleiben. Sie nahm nicht an, dass sie hierdurch erneut erregt würde, aber ihre eigene Nacktheit gefiel ihr auch ohne sexuelle Hintergedanken und so blieb sie diesem Umstand treu. Der Rest des Tages brachte keine Überraschungen mit sich und gegen Abend beschloss Manuela bei ihrer Mutter anzurufen.
    
    Sie ...
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