1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 3


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Sachen der Italienerin herum. Das Bett war nicht bezogen, zerknittert und mit Sperma Flecken versaut. Mist. Aber es half nichts, Sie fuhren zu Ihm. Gleich bei der Ankunft wollte Sie baden und verschwand für fast eine Stunde im Bad, es wurde spät. Glücklicherweise konnte Er in dieser Zeit alle möglichen Spuren beseitigen. Danach tranken Sie noch eine Flasche Wein, anscheinend war Sie echt müde.
    
    Er brachte Sie zum Schlafen in das Gästezimmer. Irgendwie hatte Er gemerkt, dass Sie nicht wollte was Er sich so ausgemalt hatte. Gut, dass Er auf der Wiese abgespritzt hatte, sonst hätte Er sich heute nicht mehr zurück halten können und hätte Sie einfach brutal genommen.
    
    Nach einer Nacht im Tiefschlaf und ziemlich feuchten Träumen wachte Er Morgens von einem kleinen Geräusch auf. Er hatte nur ein kurzes Shirt für die Nacht angezogen, es war ja Sommer und eine ziemlich warme Nacht. Die Decke war Ihm leicht verrutscht und hatte sein Glied halb frei gelegt. Seine Morgenlatte stach hervor. An der Penisspitze unübersehbar ein kleiner Tropfen Lustsaft. Unangenehmer noch, Er hatte seine Morgenlatte offenkundig im Halbschlaf verwöhnt. Seine rechte Hand umfasste immer noch kräftig seinen Schwanz an der Wurzel. Sie stand vor seinem Bett und lächelte auf Ihn herunter. Sein Zustand war allzu deutlich. Ihre herrlichen Lippen formten lautlos ein erstauntes „Oh“. Schnell löste Er seinen Griff und zerrte verschämt die Decke über sein erigiertes Glied. Sie grinste nachfühlend. Jetzt erst ...
    ... betrachtete Er genauer was Sie Ihm bot.
    
    Sie hatte nur das weiße T-Shirt an, das Er Ihr für die Nacht gegeben hatte. Wohl gefüllt das Oberteil. Aber was Ihn schier verrückt machte, Ihr Dreieck! Die herrlich geformten, zart braunen, festen, nackten Schenkel und der dichte darunter hervorlugende schwarze Busch. Sie trug keinen Slip! Endlich konnte Er Ihr geheimes Dreieck sehen! Den Ansatz Ihrer Spalte und den darunter verborgenen Eingang konnte Er nur erahnen. Was für ein Anblick.
    
    Sollte es jetzt sein!? Konnte Er Sie jetzt endlich ficken? Nein, leider kam Ihre Bitte Sie nach Hause zu fahren wie eine kalte Dusche. Hatte Er etwa zu viel gezeigt? Sie durch seine deutlich gezeigte Begierde, seine Geilheit, erschreckt? Nur widerwillig erfüllte Er Ihr den Wunsch Sie nach Hause zu fahren.
    
    Auf der Straße vor Ihrer Wohnung passierte es. Er wollte sich wie immer von Ihr mit einem „Tschüss bis Morgen im Büro“ verabschieden. Sie hielt seine Hand länger als sonst fest, sah Ihm mit einem Aufschlag tief in die Augen, Ihr Kopf kam Ihm näher als es sein musste. Im nächsten Moment spürte Er Ihre warmen Lippen auf seinen. Er war im Kopf wie erstarrt. Ihre weichen warmen Lippen, es war zu viel. Fordernd drang Ihre Zunge in seinen Mund ein. Ein wildes, schnelles Züngeln füllte seinen Mund aus. Ihre Augen hielt Sie für einen Moment geschlossen. Er zog Ihr Parfüm ein, war wie berauscht. Endlos schien Ihre Zunge die seine zu bearbeiten. Es waren aber nur Sekunden die Ihm endloses Vergnügen bereitet ...