1. Piraten 02


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... aus, wenn es um schöne Frauen ging, er hatte schon viele Schönheiten vor sich gehabt und machte ja mit ihnen seine Kohle. Lydias Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das so; eine ganze Hand voll.
    
    Das durchsichtige Hemdchen konnte im hellen Lichtschein nichts verstecken, im Gegenteil. Das rothaarige Mädchen auf dem Glastisch bot einen unglaublich erotischen Anblick. Durch das transparente Schleierchen hindurch sah es jeder: Lydias Brustwarzen passten herrlich zu ihren schönen, strammen, niedlichen Brüstchen; ein kleiner dunkler Hof und winzige Warzen. Sie standen steif und aufgerichtet, wie Kirschensteine. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.
    
    Der Piraten-Boss roch die Angst, die aus ihren Poren kroch. Und tatsächlich hatte das schöne Mädchen wirklich allen Grund dazu. Denn der Boss wollte mit ihr und der Zwillingsschwester Geld erpressen, vögeln wollte er auch alle beide. Der Pirat wusste es ganz genau: Es gibt im unendlichen Afrika genügend perverse, reiche Kaufinteressenten für rothaarige Zwillinge. Ob die vielleicht gar noch Jungfrauen waren? Doch das wollte er gleich selber nachprüfen.
    
    Er blickte Lydia ins Gesicht; ein feines Gesicht mit blau-grünen Augen. Die Brauen waren leicht gefärbt und ganz gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, aber sie ...
    ... wandte ihre ab und schaute auf den Glastisch. Eine Strähne ihres roten Haares fiel ihr in die Stirn. "Sieh mich an du kleine Nutte", herrschte er Lydia an. Und sie gehorchte, er grinste sie höhnisch an: "Dreh Dich um und die Hände hinter den Kopf!"
    
    Auch von hinten bot sie einen herrlichen Anblick. Lydia war gross, vielleicht 1,75. Sie wirkte schlank und fein, alles an ihr war harmonisch proportioniert. Ihr Hintern war straff. Zwischen ihren Schenkeln sah man einen ganz leichten, roten Flaum ihres Schamhaares. Der Pirat schätze es, wenn die Frauen einen kleinen Spalt zwischen ihren Beinen hatten; wenn die Oberschenkel sich nicht ganz schlossen. Man konnte so besser zwischen ihre gespreizten Beine eindringen. "Spreize die Beine und beuge dich nach vorne!" Ihr Kopf wurde tomatenrot, giftig sah sie über ihre Schultern in seine Augen, doch sie fügte sich und er genoss seinen Triumph, rieb sich sein bestes Teil. Sie präsentierte ihm ihren süssen, strammen Hintern, nun wollte er sie weiter demütigen: "Los, spreize deine Arschbacken du rothaarige Hure!"
    
    Vor Scham stöhnte Lydia erneut auf, doch sie zeigte ihm, wie befohlen, ihre kleine, runzelige Rosette. Sie schluchzte lautlos, und er? Er lächelte seinen schwarzen Piraten schmierig grinsend zu. Seine Erregung wurde grösser und grösser, Vorfreude stieg in ihm auf.
    
    Lydia versuchte an nichts zu denken. Die Hände hinter dem Kopf zu verschränken, sich dann aufreizend zu bücken und ihm dann schliesslich ihre Rosette zu präsentieren ...
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