1. Vergesslichkeit mit Folgen Teil 3


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    Teil 3
    
    Es dauerte noch einige Zeit bis ich mich wieder gefangen hatte, immer noch vollkommen verwirrt von den Ereignissen des Vormittags machte ich mich gegen 15.00 Uhr auf den Weg zum Einkaufen. Ich wollte mir noch Wein besorgen, den hatte ich nach dem Ganzen dringend nötig. Der Supermarkt war gleich um die Ecke und so ließ ich das Auto stehen, ein kleiner Spaziergang würde mich auch vielleicht auf andere Gedanken bringen. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und die Temperaturen waren traumhaft, leider konnte ich das ganze wenig genießen, da meine Gedanken immer noch bei der Erpressung durch diesen Schüler waren. Doch egal wie ich es drehte und wendete, ich sah keine Möglichkeit aus der Nummer wieder raus zu kommen. Wie sollte ich erklären warum ich diesem Schüler zweimal einen geblasen hatte und er mich von hinten ficken durfte ohne von meiner Leidenschaft zum Self-Bondage zu erzählen und mich so als “pervers” zu outen.
    
    Am Supermarkt angekommen schnappte ich mir einen Wagen und steuerte direkt auf die Spirituosenabteilung zu, mein Griff ging sofort zu einem guten Rotwein, welchen ich schon öfters hatte, ich hatte gerade die Flasche in die Hand genommen als ich auf der anderen Seite des Regals eine bekannte Stimme hörte, Mist, das war Frank, der Schüler der mich noch vor 5 Stunden von hinten genommen hat. Ich erschrak dermaßen, dass mir die Flasche aus der Hand viel, mit einem lauten Knall zersprang sie auf dem Boden, sofort drehten sich die Leute nach mir um ...
    ... und natürlich schaute auch Frank um die Ecke des Regals.
    
    Mein Gesicht und der Boden hatten dieselbe Farbe, feuerrot und als sich Franks und mein Blick trafen wurden meine Knie wieder weich, jetzt nur nicht umfallen, dachte ich bei mir.
    
    Frank kam dann um die Ecke mit 2 Mädchen aus meiner Klasse im Schlepptau, der Alptraum sollte also weiter gehen. Hallo Frau Schmidt, ist ihnen ein kleines Missgeschick passiert, fragte er lächelnd. Sollen wir ihnen helfen, es ist ja nicht schön, wenn hier unten alles nass und feucht ist, meinte er immer noch hämisch grinsend. Mir war klar was er mit nass und feucht meinte, um nicht aufzufallen versuchte ich ihn mit einem “nicht nötig” abzuwimmeln, was so jedoch nicht klappte. Schon stand er neben mir und flüsterte leise, “heute Abend 20.00 Uhr, von dem Wein nimm ruhig 5 Flaschen mit, Schlüssel unter der Fußmatte und du liegst in deinem Anzug auf dem Bett gefesselt, Fickmaschine brauchst du keine, das mach ich dann schon”, sein Anhang war weit genug entfernt um nichts zu hören, doch ich hatte das Gefühl als wenn der ganze Laden jedes Wort gehört hätte.
    
    Ist Ok, Frau Schmidt braucht uns nicht sagte er in Richtung seiner Begleiterinnen, der Nachsatz, Sie ist scheinbar heute sehr kurz angebunden, lasst und weiter gehen kam mit einem sehr zynischen Unterton. In der Zwischenzeit war ein Supermarkt angestellter gekommen um mir bei der Sauerei zu helfen, der arme Kerl wurde dann auch noch von mir dumm angemacht, als er meinte das hat ja in jede ...
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