Mutti greift ein
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Inzest / Tabu
Die Party war eigentlich schon vorbei, und die meisten Gäste waren gegangen.
Als ich von der Toilette zurückkam, lag Laura bäuchlings auf meinem Kumpel Harry.
Ich knöpfte mir die Hose gar nicht erst zu.
„Was macht ihr denn da?“
Ich bekam keine Antwort. Also setzte ich mich auf die Matratze und sah den beiden beim Küssen zu.
Laura hat eine geile Zunge, das habe ich auch schon feststellen können. Zwar nur beim engen Tanzen, aber immerhin.
Ich holte meinen Kleinen wieder aus dem Slip und begann zu wichsen.
Die zwei wälzten sich auf ihrer Matratze hin und her und stöhnten. Harry steckte seine Hände unter Lauras T-Shirt und schob es hoch. Ihr nackter brauner Rücken schimmerte mir verlockend entgegen. Wenn die Hose auch noch fiel, könnte ich mich ja ein bisschen beteiligen, dachte ich. Mit einem schönen Arschfick zum Beispiel. Harry von vorne und ich von hinten.
Der Gedanke machte mich heiß, und ich streifte meine Hose mitsamt dem Slip ab. Breitbeinig massierte ich meinen Steifen. Meine Eier wurden langsam steinhart. Wenn ich nicht bald zum Abspritzen kam…
In diesem Moment öffnete sich die Tür.
„Störe ich?“ Harrys Mutter steckte den Kopf herein. „Ich will ja nicht meckern, aber könnt ihr die Musik etwas leiser drehen? Es ist kurz vor Mitternacht.“
Sie sah von Harry und Laura zu mir und wieder zurück.
„Oh, ich sehe, ihr seid beschäftigt“, grinste sie. Die Tür öffnete sich ganz, und Harrys Mutter betrat den Raum. „Ich mach’ schon“, sagt sie und ...
... ging zur Theke, hinter der die Musikanlage stand.
Ich starrte auf ihren Arsch. Sie war schon an die Fünfzig, hat sich jedoch gut gehalten. Der regelmäßige Sex mit ihrem Sohn, vermutete ich. Mit ihrem Mann war nicht mehr allzu viel los, hatte mir Harry im Vertrauen mitgeteilt. Der verzog sich abends lieber in die Kneipe und kehrte nie vor Mitternacht zurück. Manchmal schlief er dann gleich auf der Couch im Wohnzimmer.
So hatte es sich im Laufe der Zeit ergeben, dass Harry bei seiner Mutter im Bett schlief. Ursprünglich, um sie vor Einbrechern zu schützen, erzählte er. doch ich halte das für eine Ausrede. Er war nur scharf auf sie. Und sie natürlich auch auf ihn. Immerhin war sie eine Frau.
Und was für eine. Sie wackelte mit ihrem üppigen Arsch durch den Raum, und ihre Riesenmöpse schwankten unter ihrem dünnen Neglige bei jedem Schritt hin und her.
Offenbar hatten wir sie mit unserem Lärm beim Zubettgehen gestört.
Sie drehte die Musik leiser und drehte sich um.
Durch den hauchdünnen Stoff ihres Hemdchens, das kaum bis zu den Oberschenkeln reichte, lachte mir ihre fast kahl rasierte Muschi entgegen. Nur über der Klit war ein kleines schwarzes Bärtchen stehengelassen worden.
Ich musste schlucken und vergaß fast zu wichsen. Laura und Harry waren vergessen. Die beiden waren ohnehin mit sich selbst beschäftigt. Ich bekam noch mit, wie Harry Lauras Jeans von ihren Arschbacken schälte. Dann hatte ich nur Augen für seine Mutter.
Langsam kam sie auf mich zu.
„So ...