Eine nette Geschichte5
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Reif
Am Samstag trafen wir Britta und Kerstin. Britta war pummelig und garnicht mein Fall, aber Peter fuhr voll auf sie ab und stand auf Ihre Rundungen, die er bei Gitta nicht finden konnte.
Ich war total verschossen in Kerstin, Tänzerin, super hübsch, brünett, braune Augen und sehr schlanke Figur, allerdings, damals noch mit sehr wenig bis garkeinen Busen(Ich hab Sie vor 10 Jahren nochmals getroffen und da sah es besser aus lach). Ich hatte ununterbrochen gebaggert, um mal bei ihr landen zu können und sie ließ mich das ein ums andere mal abblitzen und am langen Arm verhungern. Auf einer Party hatte es dann gefunkt.
Sie war verschossen in mich und ich in sie und unsere Verliebtheit ging Peter, der selbst wenig offen Gefühle zeigen konnte, ziemlich auf den Keks. Was für mich neu und aufregend war, war für ihn eher Mittel zum Zweck, nämlich das Mädel ins Bett zu bekommen und da war Britta weitaus williger als Kerstin.
Dennoch hatten wir schon mehrmals stark gefummelt und Sie hatte mir auch schon einen geblasen und ich sie geleckt. Nur zum eigentlichen Verkehr war es noch nicht gekommen und es hatte sich da auch noch keine Gelegenheit ergeben. Ich war gern mit ihr allein, wir verstanden uns super. Peter war glaube ich etwas eifersüchtig, weil ich den Star der Klasse abgeschleppt hatte und nicht er, der so erfahrene Stecher.
Wobei seine teils arrogante und auch provokante Art garnicht so ankam, wie er es sich erhoffte. Er legte zwar eine Menge Mädels flach und erzählte ...
... dies auch ausschweifend, aber ich wäre mit diesen, aus meiner Sicht völlig hässlichen und doofen Weibern niemals gegangen. Ebenso erzählte ich ihm nichts von dem was bei mir und meinen Freundinnen so abging. Sprich bei Menschen, die mir wirklich was bedeutet haben, erzähle ich keine Details. Ergo liebe Leser, werde ich nicht erzählen, wann und wie das Erstemal mit Kerstin war.
Aber weiter in der eigentlichen Geschichte.
Durch meine Beziehung zu Kerstin, verlor ich mehr und mehr den Kontakt zu Peter. Klar waren wir immer noch best Buddies aber dennoch mochte ich mehr den Umgang mit meiner Freundin.
Auch das in Gitta’s Wäsche wichsen ließ nach, weil der reale Sex einfach spannender war. Dann kam für mich der Schock im November. Kerstins Vater bekam einen neuen Job in München und die ganze Familie zog um. Für Kerstin und mich gingen Welten unter und wir beide waren am Boden zerstört.
Und es war nicht die Zeit, wo man mal eben via Skype Kontakt halten konnte. Wie telefonierten noch sehr oft und schrieben auch, aber es war abzusehen, das eine Liebe auf Distanz unmöglich war.
Ich war total down und hatte auch keine Lust mit Peter und seiner Familie über Neujahr in die Skiferien zu fahren. Also verbrachte ich die Zeit daheim und schmollte. Dann rief Gitta am 3. Januar an. Meine Mutter total perplex, gab mir den Hörer, ich hörte eine total aufgelöste Gitta: Thomas ich bin es, Peter hatte eine sehr schweren Skiunfall und er liegt jetzt im Krankenhaus und wird gerade ...