1. Im Hotel Teil 03


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... wollen nicht nachlassen. Dein Blick entsetzt. Meiner sicherlich nicht besser. Ich zucke hilflos mit den Schultern.
    
    Dann klopft es leise an unserer Kabinentür.
    
    Erstarrt blicken wir darauf. Als gäbe es einen Röntgenblick mit dem man erkennen kann, was sich dahinter verbirgt. Als ob wir es nicht wüssten. Ich sehe dich an. Du siehst mich an. Deine Hände ruhen auf meinen Schultern. Wieder klopft es. Du zuckst ratlos mit den Schultern. Dein Schwanz pocht vor meinem Gesicht. Ich deute mit dem Kopf an dass du die Tür öffnest. Du nickst.
    
    Eine deiner Hände löst sich von meinen Schultern und legt sich auf die Verriegelung der Tür. In Zeitlupe öffnest du sie. Langsam. Sehr langsam und bedacht. Die Tür ist entriegelt.
    
    Mein Herz hämmert. Mein Schwanz pocht. Hart. Schmerzhaft stehend. Adrenalin.
    
    Langsam öffnet sich die Tür. Finger legen sich von außen um die Kante. Zarte, weibliche Finger. Sie ist einen Spalt offen. Das Blonde, schulterlange Haar erscheint durch den Türspalt. Dahinter das Gesicht.
    
    Hübsch, sympathisch und völlig fehl am Platz.
    
    Du legst deine Hand wieder auf meine Schulter. Hältst dich an mir fest. Dein Pimmel steht vor meinem Gesicht. Die Frau schleicht sich durch den Türspalt in die Enge der Kabine. Überbevölkerung in unserer kackbraunen Nasszelle. Ein Bikini, blau weiss gestreift. Sie schließt die Tür hinter sich. Verriegelt sie wieder.
    
    Ein Bikini ist nicht viel. Jetzt, hier, macht er einen himmelweiten Unterschied.
    
    Wir starren sie hilflos an. ...
    ... Ihr Blick nicht zu deuten. Ratlos was sie will, warum sie es will. Verraten? Erpressen? Wie viel kann ich mir eigentlich leisten? Warum waren wir so unvorsichtig? Warum mussten wir das in der Öffentlichkeit tun?
    
    Sie lehnt gegen die Rückwand der Kabine, sozusagen im rechten Winkel zu uns. Die Hände hinterm Rücken verkreuzt. Das Blonde Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, Strähnen fallen ihr in ihr hübsches Gesicht. Zierliche Statur. Ratloser Gesichtsausdruck.
    
    Weiss wenigstens sie was sie hier will?
    
    Keiner bewegt sich. Sie nicht. Du nicht. Ich nicht.
    
    Mikado.
    
    Sie ist nur wenige Handbreit von deinem Bein entfernt. Ich kann ihre Körperwärme spüren.
    
    Mein Pimmel zuckt.
    
    Der Druck muss weg.
    
    Ich starre auf das erigierte männliche Glied vor mir, der Speichelfaden der sich von meinen Lippen bis zur violetten, glatten Eichel spannt. Der runde Kranz darum. Die Vorhaut. Zurückgeschoben. Reste von Wichse an der Wurzel.
    
    Mein Schwanz juckt, pulsiert, zum Zerreissen gespannt. Ich schliesse die Augen, strecke die Zunge heraus, lecke über die glatte, pralle Eichel vor mir.
    
    Dein ganzen Körper zuckt zurück, du reisst den Kopf herum, starrst zu mir herunter, siehst wie dein harter Schwanz in meinem Mund verschwindet. Ich lecke ihn. Sauge ihn. Lutsche an der Unterseite deines harten Pfahles. Spreize meine Beine weiter auseinander, mein eigener Pimmel obszön vor mir abstehend, vibrierend, kurz davor zu platzen. Ziehe dich wieder enger an mich heran.
    
    Dein Körper sträubt ...
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