1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Anal

    ... doch nicht! Ich finde es ist eine ganz schöne Idee und dass du es ihr ausgerechnet zu unserer Hochzeit schenkst, da wird sie ausflippen, denk ich mal." „Also bist du dir sicher, dass ihr mein Hochzeitsgeschenk gefallen wird?" „Absolut Gebieter! Ich hab ihr ja doch schon zu erklären versucht, dass sie mit dieser Hochzeit praktisch zur Familie und damit auch dir gehört. Aber sie meinte dann ziemlich wörtlich, sie möchte nicht in irgendeinem Paket mit drin sein." „So hab ich das noch gar nicht gesehen, aber ich denke sie hat natürlich recht und sie hat das Recht, dass ich mich endlich festlege. Sie ist ja auch eine ganz famose Sklavin meine Große!" „Magst du sie, Herr?" „Ja Kleines ich mag sie sehr." Die Entscheidung wen er lieber mochte verlangte Britta als sehr kluge Sklavin dann nicht mehr. Es war gut so, wie es der Gebieter arrangiert hatte, und sie würde mit ihm und ihrer Partnerin viel Freude haben. Dabei hatte Britta auch durchaus im Sinn, dass sie sich wegen ihrer Schwangerschaft eventuell würde schonen müssen und so ihrem Herrn nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen konnte. Oh ja es lief alles ganz prächtig. Und das Halsband würde wohl vorerst nichts dran ändern, dass sie, Britta, von ihrem Herrn Prügel bezog. Na die Alina bedachte er ja auch immer wieder und jedes Mal, wenn sie zusammen waren, war es absolut geil. So durfte es bleiben dachte und wünschte sich Britta. Dabei schickte sie sich grad an einer Frau das Eheversprechen zu geben. Es war schon verrückt, ...
    ... aber es war ja sooo schön.
    
    Zur feierlichen Verpartnerung wie es wohl im offiziellen Sprachgebrauch heißt, waren einige der Freunde von Alina und Arbeitskolleginnen von Britta gekommen. Besonders fiel mir die Rita auf die eine Träne zerquetschte als sie Britta gratulierte. Sie gratulierte auch Georg aber der verwies sie grinsend an Alina. „Ihr seid verrückt!" behauptete Rita. Manni hatte sie mit, und er durfte zur Feier des Tages ohne Leine gehen, das Halsband aber hatte er um. Der James war da, Lexi, Rebecca, Karin und Uwe und auch die Resi hatte eine Einladung erhalten. Sie staunte auch nicht schlecht die Resi, denn auch sie war der Meinung gewesen Georg wäre der Bräutigam.
    
    Wie die Leute so alle nach einander in den großen Saal strömten, zog Georg die Alina beiseite. „Nun, meine Große, bist du nervös?" „Ja sehr!" „Ich hoffe doch, dass du meiner Britta eine liebende Partnerin sein wirst!" „Ich werde mein Bestes geben Herr, denn für die Kleine ist das Beste grade gut genug!" „Ich danke dir meine Große!" sagte Georg und zog Alina an sich und küsste sie, dass ihr ganz anders wurde. Nur der Gebieter konnte so küssen, dass Alina weiche Knie bekam.
    
    „Zur Feier deiner Hochzeit mit meiner Kleinen hab ich für dich ein Geschenk!" sagte Georg und er zog das Sklavenhalsband aus der Tasche. Alina warf einen Blick drauf und kreischte. „Fall mir bloß nicht in Ohnmacht!" sagte Georg gutmütig. „Nein Herr, ich werd mir Mühe geben, obwohl ich bin nah dran! Danke Herr, ich weiß gar nicht, ...
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