1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: Anal

    ... gegen seinen Willen festgehalten wird?" fragte sie. Dabei scheuchte sie den Hausdiener der neugierig gaffend ins Zimmer gekommen war, zurück. „Die Lexi hat gemeint ich sollt mal nachsehen!" „Nun über die Fesselung weiß ich nichts!" gestand Georg. „Zu euch Verrückten komm ich später!" sagte Karin. „Ihr wartet besser nebenan!"
    
    Georg und Rebecca zogen sich zurück. Es dauerte eine ganze Weile bis Frau Inspektor Karin kam. „Und?" fragte Georg, hast die arme Standesbeamtin losgemacht?" „Ich hab sie befragt, und sie hat mir von einem Wahnsinnserlebnis berichtet. Du hast ihr wirklich deine ganze Hand in die Muschi gedrückt?" fragte sie Rebecca. „Ja hab ich." „Sie hat gesagt, so heftig ist sie noch nie gekommen!" Dann setzte sich Frau Inspektor. „Hast einen Cognac?" Georg hatte.
    
    „Sie wollte auch nicht losgebunden werden, die Bernadette!" erklärte Karin. „Ich weiß ja nicht, was ihr mit der Frau aufgeführt habt, aber sie macht keine Anzeige gegen gar keinen. Im Gegenteil sie wollte eure Adressen!" „Und?" „Hätte ich sie ihr geben sollen? Ach, das kann ich immer noch, denn sie wird ein Protokoll unterzeichnen müssen na auf der Wache. Auch die Adresse vom Salon O wollte sie haben." Dann verabschiedete sich Karin, da ihr Einschreiten keineswegs gebraucht, nicht mal gewollt war. Na ja des Menschen Wille...
    
    Vom Hotel weg fuhren Alina und Britta in ihre Flitterwochen. Georg machte sich daran seine Reise zu Rebeccas Eltern nach Afrika zu organisieren. Das dauerte dann eine ganze ...
    ... Woche und Rebecca hatte ziemliche Angst, weil sie ausgerissen war und keine Papiere hatte. Aber Georg gelang es sie zu beruhigen. Er sprach im Konsulat vor und gegen einen Unkostenbeitrag für besondere Mühewaltung wurde Rebecca auf ihre Aussage ein Pass angefertigt.
    
    Georg suchte auch Bernadette im Amt auf. Es galt zu klären, was er benötigte um in Afrika Rebecca heiraten zu können und was er benötigte um die Ehe anerkennen zu lassen. Mit diesen ganzen Informationen versorgte ihn Bernadette dann von Amts wegen. „Ich muss mich, denke ich" sagte Georg beinah schon im Gehen, „für mein Benehmen und das meiner Sklavin entschuldigen." „Äh nö, musst du nicht Herr!" erwiderte Bernadette. „Aber die Adresse vom Salon O könntest mir geben, denn meine Sklavin Nora braucht dringend ein Styling, ach ja und Ringe an den inneren Schamlippen." Georg grinste. „Kannst du gerne haben!" und er gab die Adresse. „Noch was!" „Ja?" „Hättest du mich im Hotel wirklich in den Arsch gefickt?" „Ja, wenn du es gewollt hättest." „Ich weiß ja nicht, Nora meint es wär eine ganz feine Sache, so dachte ich, vielleicht könnt ich der Kleinen ja mal einen Stecher für ihren Arsch besorgen. Ich würd ja erst mal nur zugucken." „Sie ist deine Sklavin?" „Ja an den ungeraden Tagen immer!" „Und an den Geraden?" „Ist es umgekehrt!"
    
    Bernadette seufzte. „Wie der Dichter schon sagte: Zwei Seelen schlagen ach in meiner Brust! Wir versuchen damit klar zu kommen. Und ich versichere dir der Wahrheit gemäß, dass ein Tag schöner ...