1. Sommerkleidung Teil 1


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    Diese Geschichte beruht zum Teil auf Wahrheit aber auch zum Teil reine Fiktion
    
    Sommerkleidung
    
    Schon morgens beim Aufstehen ist es unerträglich warm. Alle haben wir den Sommer herbei-gesehnt und jetzt wo er da ist kommen leider auch die unerträglichen Nebenwirkungen zum Tragen. Hitze und Schwüle bringen einen schnell zum schwitzen, lassen einen Nachts schlecht schlafen. Und frühmorgens schon die brennende Sonne am Himmel die wenig Ab-kühlung verspricht.
    
    Noch etwas müde wanke ich ins Bad und stelle die Dusche an. Nicht zu warm um den Schweiss abzuwaschen und die Müdigkeit zu vertreiben. Es ist zuerst erfrischend und bele-bend, aber leider nur für kurze Zeit, die Hitze wird leider schnell ihr Übriges tun. Nach dem Duschen schnell den Rest erledigt und zurück in mein Zimmer.
    
    Vor dem Schrank bleibe ich stehen und überlege, was ich wohl anziehen soll. Ach, ich ver-gass. Mein Name ist Ilona kurz Ilka genannt. Ich bin 16 Jahre alt und besuche ein Gymnasi-um in unserer Kleinstadt. Meine Körpergrösse misst 1,66 cm und dabei bin ich gertenschlank. Manche sagen zu schlank. Meine Figur kann man als knabenhaft bezeichnen, es sind eben noch keine allzu weiblichen Attribute vorhanden. Meine Haarfarbe ist rötlich, sogar naturrot was eigentlich recht selten ist deshalb auch mein zweiter Spitzname Reddy. Aber einen Vor-teil hat diese Figur doch, Problemzonen, wie vielfach in Zeitschriften beschrieben, habe ich zum Glück noch nicht, nur ein wenig mehr Busen wäre nicht ...
    ... schlecht.
    
    So steh ich nun vor dem Schrank und überlege welche Kleidung denn heute passend ist. Bei dem warme Wetter bestimmt was luftiges, aber was? Ich entscheide mich für ein T-Shirt wel-ches sehr weit geschnitten ist aber nicht zu lang, dazu einen Faltenminirock der Marke Esprit in weiss und passenden Sandaletten, leicht geschnürt. Das Shirt selber ist knapp geschnitten und bauchfrei. Einen BH brauche ich bei meiner Figur zum Glück nicht. Alles ist ja klein und sehr sehr fest bei mir.
    
    Noch passendes Make up aufgelegt, meinen Tasche gegriffen, schwups aufs Fahrrad schwin-gen und ab durch die Mitte hin zu meiner ach so sehr geliebten Schule. Da ich fast immer auf den letzten Drücker ankomme eile ich ins Klassenzimmer, wo bereits die übrigen versammelt sind. Das Rennen und die Schwüle haben mir natürlich nicht gut getan, Schweiss läuft bereits wieder über meinen Körper. Nach einem kurzen Hallo schnell auf meinen Platz gesetzt weil unser Lehrer bereits das Klassenzimmer betritt.
    
    Langsam komme ich wieder zu Atem und sehe mich in der Klasse um. Es ist eine gemischte Klasse, Geschlechtertrennung, wie in anderen Städten, ist bei uns nicht möglich aufgrund der zu geringen Schülerzahl. Und was das Verhältnis angeht, die Jungen sind in der Überzahl was uns aber wenig stört, da in den Pausen oder bei den Treffen eh von sich aus Geschlechtertren-nung vorherrscht, Paare haben sich noch nicht gebildet. Ja, hier ab und an ein kleiner Flirt, aber mehr auch nicht, wenigstens in der Schule. Wir ...
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