Wem die Augen übergehen
Datum: 26.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... selber so dermaßen anmacht. Sie müsste jetzt sofort gefickt werden. Wir verließen das Deck und begaben uns auf die Suche nach den Toiletten. Zwischendurch zog mich meine Frau immer wieder an sich. Während unsere Zungen wild miteinander spielten rieb sie ihr Becken an meinem Ständer. Mir war es ziemlich peinlich, mit einer so offensichtlichen Erektion in meiner Shorts herumzulaufen. Ich war mir nicht sicher, ob meine Frau dies auch merkte oder sich dachte und dies als Teil ihrer Rache empfand.
Schließlich fanden wir einen Toilettenraum/Waschraum. Er war leer. Ich schaute nach einer Möglichkeit den gesamten Raum zu verriegeln, um etwas mehr Platz für die kommenden Ereignisse zu haben. Schließlich bemerkte ich ein Sc***d auf dem Stand, dass hier gerade gereinigt wurde und deshalb die anderen Toiletten benutzt werden sollten. Ich machte die Tür auf und hing dies außen an die Türklinke.
Ich drehte mich um zu Heike und bekam große Augen. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben, so dass dieser nur noch wie ein Gürtel um ihre Hüften saß, während sie ihre Bluse ganz geöffnet hatte und ihre üppigen Brüste im Takt ihrer Handbewegungen schwangen mit der sie sich die nackte Spalte rieb. „Verdammt, ich laufe aus“, keuchte sie. „Komm her und leck mich!“
Eine halbe Sekunde später kniete ich vor ihr auf dem Boden, während ich wie ein durstiger Hund ihre Möse schlabberte. Heike stöhnte und presste mein Gesicht zwischen ihre Beine, während sie sich daran rieb und mein Gesicht mit ihrem ...
... Saft bedeckte.
In diesem Moment ging die Tür auf. Ich erstarrte und wagte, nicht mich umzuschauen. Kurz danach merkte ich wie meine Frau sich entspannte und kicherte. Es war das Paar vom Deck.
„Na, dürfen wir noch mitmachen?“ War vom Mann zu hören, der schon seine Hose geöffnet hatte, während seine Frau/Freundin (?) seinen halbsteifen Schwanz hielt. Ich nickte und wendete mich wieder meiner Frau zu, deren Beine schon etwas zitterig zu sein schienen.
Kurze Zeit darauf hörte ich von hinter uns ein Stöhnen und Schmatzen. Die Frau hatte sich am Waschbecken abgestützt, während der Mann sie von hinten vögelte. Das war so geil. Heike nahm meine Hand und zog mich zu dem Waschbecken daneben und bot mir ihren geilen Arsch da. Ich hatte echte Angst gleich abzuspritzen, sobald ich in sie eingedrungen wäre, konnte mich aber schon bald wieder etwas beruhigen. So fickten wir dann kurze Zeit nebeneinander unsere Frauen, die ihr lautes Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnten.
Plötzlich beugte sich die andere Frau zu Heike hinüber und küsste sie auf den Mund. Erst war Heike perplex, ließ sich dann aber auf das Spiel ein. Schon bald waren beide Münder weit geöffnet und ihre Zungen rangen miteinander.
Ich schaute zum Mann hinüber, ob er dies wohl genauso geil finden würde wie ich. Er blickte mir direkt in die Augen, dann auf meinen Schwanz, dann wieder in die Augen. Ich wich seinem Blick nicht aus. Er streckte seine Hand aus und legte diese auf meinen blanken Po, knetete ihn. Ich ...