1. Der Gutschein


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Schwule Humor Anal

    Das Skiwochenende
    
    Mal ne Geschichte eines Sohnes, von der ich bisher nichts wusste. Mein alter Jugendfreund Werner hatte ihn und dessen gleichfalls schwulen Kumpel zum Skifahren eingeladen und mir das Geschehen „gestanden“.
    
    Werner sandte ihm zum Geburtstag einen Gutschein mit der Einladung „
    
    ein oder zwei Personen für ein Snowboard- beziehungsweise Skiwochenende“
    
    auf seiner Hütte im Österreichischen, die er damals noch besaß, bevor er sie verkaufte und den Erlös in sein Hausboot investierte. Den Gutschein hatte ich natürlich auf dem Geschenktisch gesehen und mir grinsend meinen Teil dabei gedacht.
    
    „Geil“
    
    , meinte Sohnemann und informierte sofort seinen Kumpel. Ostern stand in diesem Jahr sehr früh vor der Tür, es gab noch Schnee in Hülle und Fülle und vor allem Sonnenschein und strahlend blauer Himmel wurde vorhergesagt. Schon bei der Hinfahrt entwickelte sich bei lautstarker Musk entsprechend gute Laune. Werner und mein Sohn waren tatsächlich hervorragende Skifahrer, der Kumpel eher begeisterter Snowboarder. „Dafür will der uns sicher aber auch ficken, nehme ich an“.
    
    „Nö“
    
    , meinte mein Sohn.
    
    „Mein Alter kennt den seit 100 Jahren und der soll nur passiv sein. Aber dann versenken wir halt unsere Schwänze in seinem Arsch, ich eben alleine, solltest Du wieder Dein Viagra vergessen haben.“
    
    Aus der Frozzelei entwickelt sich eine Rangelei in deren Verlauf bewiesen wird, dass erwartungsgemäß keiner der Jungspunde pharmazeutische Unterstützung für den ...
    ... unteren Bereich benötigt. Als ich nach Hause komme stehen die Beiden gerade unter der Dusche. Ich mag den Anblick.
    
    Tage später…
    
    Die Anfahrt verlief nahezu staufrei. Endlich war das Ziel erreicht. Die Jungs bezogen ihr Zimmer unterm Dach, zogen sich um und stürmten schon mal Richtung Lifte ins Freie, um die Liftpässe zu besorgen, während Werner die Hütte nach seiner längeren Abwesenheit zunächst mal auf Vordermann brachte, das Wasser wieder anschloss, die Sauna anheizte und was eben sonst so anfiel.
    
    Abends, sie hatten noch die Kicker und Halfpipes fürs Snowboarding inspizert, kamen die Jungs bestens gestimmt und hungrig wie Löwen nach Hause, vertilgten die Spaghetti mit Bolognese und zogen sich nach ihrer ausgiebigen gemeinsamen Duschzeremonie mit viel Teenager- Gekicher auch früh zurück. Auf die Sauna verzichteten sie heute. Der guten Laune und dem späteren Gestöhne nach zu schließen waren sie dennoch gut miteinander beschäftigt. Das Bett quietschte in höchsten Tönen und übertrug die rhythmischen Bewegungen der Beiden gut nach unten, wo Werner mit einem Buch grinsend vor dem Kamin saß und durchaus ein Harten in der Freizeithose aufwies.
    
    Am Morgen bereitete er Kaffee und zauberte Croissants aus dem Backofen.
    
    „Soll ich den Herrn Frühstück ans Bett servieren“,
    
    rief er hoch. Es erfolgte ein einhelliger Jubelschrei….
    
    „Jaaaa“…
    
    Grinsend machte er sich mit der Kanne, Tassen, dem Gebäck, Orangenmarmelade und gekochten Eiern auf den Weg nach oben. Die Jungs saßen ...
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