Meister - T - Dressur vom Weideschwein - Sexgeschichten

Meister - T - Dressur vom Weideschwein

Meister – T

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- Fetisch und Voyeurismus als Kunstform und die Einblicke in das intime Tagebuch des Meisters – T

Meister - T - Dressur vom Weideschwein" Diener Weideschwein" und die "Stromentsamung"

Die "Dressur vom Diener Weideschwein"

- Gedanken – Erinnerungen und das Nachtgebet vom -„ Diener Weideschwein“

Meisters Frau

ist – ist ein unerreichbarer Traum und „Fetisch“ - des - „ Dieners Weideschwein“. Nach vielen - hocherotischen Stunden – bat er seinen „Meister“ – Teil seiner Lebensgeschichte in - „Poetischer Form“ niederzuschreiben. - Zu seinem Geburtstag am 9. November 2018 schenkt nun der Meister – und seine Frau Hilla – dem "Weideschwein" dieses – als:

Gedanken – und Erinnerungen mit dem Nachtgebet vom - „Diener Weideschwein“

Meister - T - Dressur vom Weideschwein - Das "gewollte "Outing" vom "Diener Weideschwein"

Lieber „Meister

– ich will geloben –

Dir zu „schenken“ – meine „Hoden“!

„Ich will im Leben - nur noch“ Kommen“ –

auf dem Weg - den du „Besonnen“ –

hast „erkoren“ –

und ich - hab es „geschworen“ –

will immer sein –

- „Dein liebstes Schwein“!

I

ch will massieren – meine „Hoden“ –

bis diese hängen – tief am Boden –

und wenn diese - sind so „Dicke“ –

bin ich auch gerne - „Deine Ficke“!

Meister - T - Dressur vom Weideschwein - Das Piercing vom Schwanz des "Dieners Weideschwein "

O

ffen ist – für dich mein Po -

den schenk ich gern – dem Meister so ...

... –

ich will spüren – „Harte Rute“ –

die meinem Arsch – tut ach so „Gute“!

I

ch lieb - des Meisters harten -„Riemen“ –

trag am Po - so gern die -„Striemen“ –

und will es niemals - missen –

wenn Meisters Frau – tut pissen –

innig warmes - „Elexier“ –

auf meinen Po – mit „Striemen“ – „Vier“ –

oder mehr –

wenn ich es wünsch – vom Meister sehr!

Meister - T - Dressur vom Weideschwein - "Diener Weideschwein" am "Pranger" - um "Demut" zu erlernen führt er mehrere Tampons - Super Plus - in seinen Po - ein.

E

r ist dann immer – wirklich - „Gute“ –

Hilla macht noch nass – die „Rute“ –

öffnet jetzt – geheimen Orte –

ich schau hinein – in Hillas Pforte –

der Meister tut nun -„saugen“

und das – vor meinen Augen –

Frauenbrust – mit inniger Lust.

Meister - T - Dressur vom Weideschwein - Der Meister spritzt seinen Samen in den Po vom "Diener Weideschwein"

I

ch sitze in der – Ecke –

auf meiner kleinen – "Schweinedecke" –

reibe feste – noch meinen „Schwanz“ –

damit der Meister – sieht in ganz.

D

er Meister „stößt“ – nun seine Frau –

ich schaue zu – und hin – genau –

genieße diese Stunde –

das „Wasser“ läuft – nun mir im Munde –

I

ch warte auf – die zweite „Runde“ –

mein Schwanz der steht – nun fast ne Stunde –

ich frage sehr besonnen –

„Meister darf ich Kommen“?

Meister - T - Dressur vom Weideschwein - Schuhe von Hilla

Meister

sagt -mit hartem Worte:

„Du sei still – und das „So ...