1. Taschengeld


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... merkwürdig aus, aber egal. Ich drückte etwas auf meine Hand und verrieb es auf dem Rücken meiner Mutter.
    
    "Kannst du mir den Po massieren?" fragte sie. Alles für das iPhone, dachte ich mir und knetete nun auch ihren Hintern. Es mag merkwürdig klingen, aber irgendwie gefiel es mir ihren Hintern anzufassen. Er war richtig schön groß, aber ziemlich fest. Irgendwie fand ich das Gefühl in meinen Händen toll. Meine Mutter entspannte und genoss es wohl noch mehr als ich, bis sie sich plötzlich umdrehte.
    
    Meine Mutter lag mit freiem Oberkörper vor mir und ich blickte auf ihre großen Brüste mit ihren langen Nippel, die sich aufgerichtet hatten. Ich schluckte. Das war nun wahrlich kein Anblick mit dem ich rechnete. Genauso schräg wie die Tatsache, dass sie mir diesen Anblick schenkte, war der Umstand, dass mir gefiel was ich da sah. Mehr als es sollte.
    
    "Massierst du meine Brüste?" fragte sie als sei das eine Frage, die eine Mutter üblicherweise ihrem Sohn stellte. Ich sah diese Brüste an, die in mir diese Neugier weckten. Ich dachte nicht mehr lange nach und tat wonach meine Mutter mich bat. Meine Hände waren noch voll Öl und ich fasste über sie, ganz zögerlich. Ihre Brüste waren weich und warm und obwohl sie sich, pragmatisch betrachtet, nicht sonderlich anders anfühlten als der Rest ihres Körpers, war ich aufgeregt. Denn ich sah es nicht pragmatisch. Stattdessen spürte ich meinen Penis in meiner viel zu engen Unterwäsche wachsen bis er richtig eingeengt war. Bekam ich ...
    ... ernsthaft eine Erektion vor meiner Mutter? Nein, anders formuliert: bekam ich ernsthaft eine Erektion WEGEN meiner Mutter?
    
    Die Antwort war ein klares ja. Ihre Brüste fühlten sich einfach zu gut an als ich sie immer mutiger knetete. Ich griff sie fest und drückte sie zusammen. Meine Hände fasten sie am Ansatz an und rutschten hoch bis ihre außerordentlich harten und langen Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger waren. Ich drückte sie leicht zusammen und drehte sie etwas als würde ich einen Radiosender bei einem alten Gerät einstellen. Meine Mutter schien es zu genießen und ich merkte selbst, dass ich ihren Brüsten deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkte als dem Rest ihres Körpers. Immerhin sollte ich sie ja nur massieren und mich nicht an ihren Brüsten aufgeilen.
    
    "Weißt du..." sprach sie leise mit roten Wangen. "Du könntest noch etwas für mich tun..."
    
    Sie führte ihre Hände zu ihrer Hüfte und zupfte an ihrer Unterwäsche. Ich lehnte mich etwas zurück und sah meiner Mutter zu wie sie sich ihr Höschen auszog. Nackt. Vollkommen nackt war sie. Ich traute mich kaum hinzusehen aber ich sah ihre Muschi. Die Muschi meiner Mutter. Es war... verwirrend. Es war die erste Muschi, die ich je sah und ich fühlte mich... Erregt. Von meiner Mutter?
    
    "Was denn?" fragte ich zögerlich. Sie sah mir tief in die Augen und nahm meine Hand. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen führte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ich saß auf meinen Knien vor ihr und ließ sie meine Hand führen bis sie ihre ...