1. Sonnenmilch


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... zum Abend hin provozierte Silke noch das ein oder andere Mal durch innige Umarmungen eine entsprechende Reaktion bei mir. Endlich hatten wir dann wieder Gelegenheit, miteinander ungestört zu sprechen. Erik war mit dem Auto zum Supermarkt gefahren.
    
    „Und, geht es dir und deinem Schniedel gut? Oder habe ich dich etwas überfordert?", fragte sie mich.
    
    „Uns geht es ausgezeichnet. Ist mit dir auch alles klar?"
    
    „Ja, ich finde das ausgesprochen heiß."
    
    „Ich hoffe, dass Erik das Ganze nicht etwas doof findet.", gab ich zu bedenken.
    
    „Äh, ne. Das glaube ich kaum. Bei der Latte, die sich mir vorhin, in den Rücken bohrte, dachte ich, er pfählt mich gleich."
    
    Nachdem sie diese Worte aussprach, baute sich sofort eine Erektion auf. Silke nahm meine Eier in die linke Hand und begann sie sanft zu massieren, während sie mit der rechten meinen Prügel streichelte.
    
    Sie sah mir direkt in die Augen und sagte: „Du würdest es geil finden, wenn er mich fickt, oder? Sei ehrlich."
    
    Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ein flaues Gefühl machte sich in meinem Magen breit.
    
    „Dir würde das doch gefallen, wenn er seinen harten langen Schwanz in meine Pussy schiebt."
    
    In diesem Moment begann ich abzuspritzen. Silke reagierte sehr schnell und nahm meinen Prügel noch rechtzeitig in den Mund und verhinderte so eine größere Sauerei. Sie schluckte alles herunter und ...
    ... lächelte mich dann an.
    
    „Dann schläfst also du heute Nacht im Gästezimmer!", stellte sie fest.
    
    Als Erik wieder zurück war, aßen wir zusammen Abend und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Meine Freundin setzte sich auf der breiteren Couch neben unseren Gast und ich machte mich auf den Weg nach einer Flasche Wein. Als ich wieder kam, sah ich, wie sich die beiden leidenschaftlich innig küssten. Dabei entkorkte ich den Wein und schenkte mir etwas ein. Nach einiger Zeit stand Silke auf und nahm Erik an die Hand.
    
    „Wir verabschieden uns dann mal.", sagte sie zu mir und zwinkerte mir zu. Dann begaben sie sich in ihr Zimmer, wo sie die Türe offen ließ. Nach einer viertel Stunde hörte ich die typischen Sexgeräusche. Das rhythmische Knarzen des Bettes, klatschen von Haut auf Haut und irgendwann setzte lautes Stöhnen ein. Sie versuchten gar nicht ihr treiben zu verbergen, aber ich hatte es schließlich auch so gewollt. Während ich zuhörte und mir dabei vorstellte, wie unser Gast meine Freundin durchvögelte, begann ich mir selbst einen zu wichsen.
    
    Ich musste sehr schnell feststellen, dass er wohl sehr viel Energie besaß, denn sie wiederholten ihr Treiben die ganze Nacht durch und Silke schien es auch sehr viel Spaß zu machen. Sie konnte nicht genug zu bekommen und feuerte ihren Stecher immer wieder auf das Neue an, sie zu pfählen. Im Morgengrauen schlief ich ein. 
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