1. Das Jahr der schwarzen Frauen


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... den ich nicht verzichten konnte. Nachdem ich ihren Körper liebkost hatte, ihren Arsch geleckt hatte und mit meinem weissen Schwanz in ihr schwarzes Loch eingedrungen war, kam es mir oft wie im Traum vor. Ich sah ihr Gesicht unter mir, ihre goldenen Ohrringe und ihr glattes, Nacken langes Haar. Endlich lebte ich meine Neigung, die mich zum Liebhaber schwarzer Frauen gemacht hatte, voll aus. Ich ignorierte es nicht, ich verleugnete es nicht, sondern ich lebte es!
    
    Meine Lust wurde nicht geringer. Im Gegenteil, ich suchte immer wieder den neuen Kick. Ich genoss es mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen und dabei gewisse Körperteile von ihr zu ertasten. Wenn wir beim Spaziergang am Fluss gesehen wurden und ich dabei meine Hand an ihren grossen Arsch hatte, darüber fuhr und ihn knetete oder wir uns intensive Zungenküsse gaben, erregte es mich, dass wir dabei gesehen wurden. Alle wussten, dass ich es mit einer Schwarzen trieb und das war für mich ein absolut geiles Gefühl.
    
    Auch konnte ich sie dazu überreden, dass wir Sex ausserhalb unserer Wohnung hatten. Die Möglichkeit im Wald entdeckt zu werden, wenn wir splitternackt und ein gutes Stück entfernt von unseren Kleidern waren, hatte eine unglaublich erregende Wirkung auf mich. Zweimal mussten wir uns wirklich verstecken, um nicht gesehen zu werden.
    
    Beim dritten Mal klappte es nicht mehr. Plötzlich stand ein etwa 50-jähriges Ehepaar vor uns und schaute uns völlig perplex an. Wir traten schnell die Flucht an und rannten ...
    ... zurück zu unseren Kleidern und dann zum Auto. Da es eine Abkürzung war, verlief unsere Flucht auch ein kurzes Stück über offenes Gelände. Ich weiss nicht, wer uns dabei vielleicht noch erblickte. Zumindest waren ein paar Autos in der Nähe abgestellt und so wären weitere Zeugen unseres Treibens nicht ausgeschlossen.
    
    Alles war gut gegangen und so blieb bei mir dieses Erlebnis als unglaublich erregend in Erinnerung. Aber für Myriam war das zu viel gewesen. Sie wollte so etwas auf gar keinen Fall nochmals.
    
    Ich suchte wieder einen neuen Kick. Sie hatte nichts dagegen, dass ich den Sex in unserem Bett mit einer Kamera aufnahm. Ich hatte zwar schon damals ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereitete es mir Lust solche Filmchen ins Internet zu stellen, allerdings in einer Qualität, die es schwer machte, uns wirklich zu erkennen.
    
    Mehr und mehr hatte ich allerdings den Eindruck, dass ich den Sex mit schwarzen Frauen nicht bedingungslos auslebte. Ich lebte den Sex mit Myriam aus, aber nicht den Sex, der zeigte, dass ich total auf schwarze Frauen stand. So wendete ich mich mit der Frage an sie, ob sie es sich nicht vorstellen könnte, wenn eine afrikanische Bekannte von ihr oder eine Verwandte ab und zu an unserem Liebesspiel beteiligt wäre. Sie wies das aber entrüstet zurück. Ob sie mir denn nicht genügen würde, sie gäbe sich schliesslich alle Mühe mein grosses sexuelles Verlangen zu stillen.
    
    Aber ich wollte einfach auch noch andere schwarze Frauen spüren. Kurze Zeit später ...
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