1. Das Jahr der schwarzen Frauen


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... es endlich wirklich erleben!
    
    Ich hatte zur Zeit meiner jugendlichen Neugier auch schon mal hin und wieder Prostituierte besucht. Das lag aber schon eine ganze Weile zurück. In den letzten Jahren hatte ich Beziehungen mit (weissen) Frauen, wodurch die Lust auf einen Bordellbesuch nicht wirklich vorhanden war. Nun aber musste ich etwas unternehmen, um endlich eine schöne, schwarze Frau voll und ganz zu spüren, sie zu küssen und zu lecken und in sie einzudringen. Also suchte ich mir in den Angeboten der Huren eine geeignete dunkelhäutigen Sexpartnerin. Da ich vorher schon Bilder gesehen hatte, wusste ich was etwa auf mich zu kam.
    
    Ich wurde nicht enttäuscht. Endlich spürte ich einen für mich so traumhaften, schwarzen, weichen Frauenkörper. Ich war beim Sex wie in einer anderen Welt. Nach den ganzen Wochen, in denen ich nur von schwarzen Frauen träumen konnte, erlebte ich sie nun endlich real. Ich weiss noch wie ich zum ersten Mal in der von mir geliebten Doggy-Style-Position in meiner schwarzen Hure richtig abspritzte. Ich war wie im Rauch, als ob ein Wochen langes Vorspiel endlich befriedigt würde. Solche Besuche gab es dann noch etwa zwei, drei Mal mit zwei verschiedenen tollen Frauen.
    
    Doch bald wurde mir klar, dass ich hier nicht das gefunden hatte, was ich suchte. So befriedigend es auch zunächst gewesen war. Mir wurde wieder bewusst, was ich an dem damaligen Tanzabend so faszinierend fand. Ich bildete mit meiner Tanzpartnerin ein richtiges Paar, das von allen ...
    ... Leuten dort auch so wahrgenommen wurde. Ich wollte also nicht einfach irgendeine schwarze Frau mal fürs Bett haben, sondern ich wollte meine Partnerin auch aller Welt herzeigen. Ich wollte, dass die anderen Männer mich beneideten und dachten:"Der hat es wirklich geschafft und den Mut gehabt so eine Frau zu erobern. Der Glückliche kann so eine tolle Frau vögeln. Hätte ich doch auch so eine." Natürlich war mir eigentlich auch damals klar, dass nicht alle weissen Männer schwarze Frauen wollten. Aber ich fand es für mich wichtig, mich zu meiner Neigung zu bekennen.
    
    Somit besuchte ich auch keine Huren mehr, obwohl ich sogar kurz darüber nachdachte, eine Beziehung mit einer von ihnen anzufangen. Aber da es mir schon damals nicht sehr wahrscheinlich vorkam, dass eine Prostituierte mit einem ihrer Freier zusammen kam und sie dann auch ihren Beruf aufgab, verwarf ich die Idee recht schnell.
    
    Mein Antrieb eine schwarze Frau zu haben war - ich gebe es zu - natürlich sehr stark sexuell verursacht. Das hatte aber wie ich bald bemerkte auch sein Gutes. Ich konnte sie viel leichter ansprechen. Wenn sie dann nichts von mir wissen wollten, war mir das relativ gleichgültig. Bei weissen Frauen, wo das Sexuelle bei mir früher nicht so im Mittelpunkt gestanden hatte, hatte ich mir viel mehr Gedanken gemacht, was ich zu ihr sagen könnte wie ich mit ihr umzugehen hatte und so weiter. Bei den Schwarzen waren mir ihre Reaktionen nicht so wichtig, was nicht heisst, dass ich sie mit weniger Respekt ...
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