1. Der Strand (2)


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wahrheitsgemäß. Ihr wurde heiß.
    
    „Und was mache ich hier am Strand? Einfach drauflos… wichsen?“ meckerte er.
    
    In Claudias Kopf entstand das Bild ihres Sohnes, der auf dem Handtuch lag und sich seine Schwanz rieb. Sie wurde wieder feucht.
    
    Und außerdem, das war doch nicht ihr Problem. Langsam ärgerte es sie, das er alle seine Probleme ihr zuschieben wollte.
    
    „Von mir aus. Mach was du willst“ gab sie trotzig zurück.
    
    Sie sah, das er versuchte, heimlich zwischen seinen Armen zu ihr zu schauen.
    
    „Na warte, Freundchen“ dachte Claudia. Sie lehnte sich auf ihre Arme zurück, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete langsam ihre Beine. Nicht weit, aber doch so, dass er ihre Möse sehen musste.
    
    „Mal sehen, was du damit anfängst“ dachte sie sich.
    
    Daniel lag auf seinem Handtuch und kämpfte schon wieder gegen eine Erektion. Seine Mutter saß wieder auf dem Felsen und war tatsächlich nackt. Er konnte nur ihre Brüste sehen, aber das reichte aus. Ihre Brustwarzen standen hart ab und auf ihrer Haut glitzerten Wassertropfen.
    
    Sie schien sein Problem nicht zu verstehen, das man bei IHM sofort sah, wenn er erregt war und ihm das einfach peinlich war.
    
    Als sie dann sagte, er soll sich doch einfach am Strand einen runterholen, war er baff und wusste nicht, ob sie das ernst gemeint hatte. Den Kopf weiter vergraben stellte er sich vor, wie er sich hier vor seiner Mutter einen von der Palme wedelte, während sie ihm dabei zu sah. Mit dieser Vorstellung war ...
    ... seine Erektion wieder vollständig da und drückte in den Sand unter ihm. Innerlich stöhnend blickte er auf zu seiner Mutter … und sah direkt auf ihre Pussy. Sie hatte sich zurückgelehnt, sah nicht zu ihm her und hatte ihre Beine geöffnet. Er sah ihre großen inneren Schamlippen, die in der Sonne glänzten und konnte sogar ihren Kitzler erkennen.
    
    „Das ist doch Absicht“ ging es ihm durch den Kopf. Er starrte regelrecht zwischen ihre Beine. Sie war eindeutig feucht. Ihr gefiel es also, sich ihm zu zeigen, mutmaßte er.
    
    Claudia hoffte, das Daniel zu ihr sah, traute sich aber nicht, sich davon zu überzeugen.
    
    Sie glaubte, seinen Blick auf ihrer Spalte zu spüren.
    
    „Sieh nur genau hin, mein Sohn. Dann werden wir schon sehen, wie du dich erleichtern willst“.
    
    Das war schon fast gehässig, aber sie ärgerte sich immer noch etwas über sein Gemecker.
    
    Allerdings wich ihr Ärger langsam einem anderen Gefühl. Sie wurde geil.
    
    Sie strich sich mit einer Hand über den Körper, wie wenn sie sich Sand wegwischen wollte. Sie strich sich über ihre Brüste. Erst über den Brustwarzen, dann am Brustansatz. Sie drückte ihre Brüste dabei nach oben und knetete sie etwas. Dann strich sie langsam über ihren Bauch nach unten, fuhr sich über die Oberschenkel und an deren Innenseite zurück Richtung Körpermitte. Absichtlich fuhr sie mit ihren Fingern durch ihre Möse und entdeckte ihre eigene Feuchtigkeit. Ein Schauer durchlief sie. Sah ihr Sohn zu? Merkte er, das seine Mutter geil wurde?
    
    Sie musste ...
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