1. Der Zauberlehrling Teil 12


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    ... echt brutal waren. Ich habe es geliebt. Auch wenn er mich benutzt hat, war er alles andere als Zärtlich und ich habe es geliebt. Aber das was gerade passiert ist, geht doch auf keine Kuhhaut. Er war so zärtlich voller Leidenschaft und schenkte mir nur Liebe. Dies ging soweit das ich eben vier Orgasmen hatte ohne nur den geringsten Schmerz zu erfahren und ich liebe ihn mehr als mein eigenes Leben. Jetzt habe ich nur Angst das er mich nicht will. Denn wer will den schon so eine fette Sau. Mama wie soll das jetzt weiter gehen. Ich will ihn auf keinen Fall verlieren".
    
    Wieder war es still in der Küche, man hörte nur wie Yasmin weinte. Ich hatte genug gehört und macht mich leise wieder auf den Weg zurück ins Schlafzimmer. Schmiss mich auf das Bett und fragte mich was das sollte. Denn ich hatte eben genauso guten Sex voller liebe und es passte doch, wenn sie mir jetzt noch die Aufgabe erfüllt und ich ihr beim abnehmen helfen kann ist doch uns Glück perfekt!
    
    Plötzlich klingelte es an der Tür. Yasmin kam wieder hoch und betrat mit gesenktem Kopf das Schlafzimmer. Sie kam wieder in das Bett und wollte sich auch wieder auf meine Schulter legen. Was ich ihr gerne anbot. Wieder streichelte sie meine Brust war aber ansonsten ruhig. "Yasmin sprich mit mir. Was bedrückt dich?"
    
    Ohne mich anzusehen, fing sie an zu erzählen. "Nick, ich liebe dich! Noch nie hat sich jemand so auf mich eingestellt und mir soviel Zärtlichkeit und Leidenschaft geschenkt. Auch weiß ich nicht ob es genauso ...
    ... schön war wie für mich. Denn ich habe ihn dir weder richtig geblasen noch sonst habe ich mich um dich gekümmert. Aber es war so schön, so berauschend das ich nur an mich dachte. Du hast mir eben soviel Liebe gegeben. Was ist wenn ich deine Aufgabe nicht schaffe und du mich nicht willst, wie soll ich das verkraften?".
    
    Bevor ich ihr antworten konnte. Stand Monika im Schlafzimmer. "entschuldigt, aber dein Opa will dich sprechen. Er sieht sauer aus. Ist vielleicht besser du gehst zu ihm". Ich nickte und Monika ging wieder. "Yasmin, mach dir keine Sorgen, es war sehr schön und ich würde gerne mit dir meine Zukunft bestreiten. Auch die Aufgabe bin ich mir sicher das du das schaffst. Komm lass uns schnell duschen und nach unten gehen".
    
    Mit nassen Haaren betrat ich die Küche. Mein Opa saß am Esstisch und rührte im Kaffee herum. Sah sauer aus und brauchte anscheinend jemanden um seine Wut los zu werden. Monika stellte mir ebenfalls einen Kaffe hin, sowie zwei Teller und einen Kuchen. Schnappte sich Yasmin und sagte, "wir kümmern uns um die Tiere". Ich nickte und sie verließen das Haus.
    
    Sagte nichts, nahm mir einen Stück von diesem leckeren Obstkuchen und fing an zu essen. Er sah mich entgeistert an. "Sag mal interessiert dich denn gar nicht was los ist?" "Na du wirst es mir schon erzählen wenn du soweit bist". "Pass auf was du sagst, wegen dir und noch so einem Arschloch habe ich heute 500.000,00 € gerade für den Arsch ausgegeben. Ich hätte es verbrennen sollen, dann hätte ich ...
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