Beim Masturbieren Zuschauen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Noch immer quellen kleine, klare Tropfen aus der Spitze. Mit den Fingerspitzen fange ich die kostbare Feuchte auf und verteile sie rundherum.
Dann umkreise ich die feuchte Spitze gleichmäßig mit dem Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand. Es sind meine beiden geübten Finger. Dann und wann halte ich ganz oben inne und tupfe die Spitze, bis ich sehen kann, wie sich das Löchlein ein wenig öffnet. Ich stelle mir vor, wie daraus der Samen spritzen wird! Dann setze ich mit beiden Fingern mein Spiel fort.
Robert dehnt sich: "Wie ..... wie ..... wie machst du das? Es ist wundervoll! Ich kann es nicht mehr aushalten!" Robi windet sich.
Ich flüstere: "Schätzchen, du musst es aushalten! Ich möchte es! Ich sehe dich gerne an, wenn du kurz davor bist ..... Ich sehe es gerne, wenn du abspritzen möchtest, es aber eben noch nicht kommt! Bitte sag´ mir vorher, wenn es dir kommt!" Ich werde Robi dann mit sanften, ganz vorsichtigen Bewegungen in der Schwebe halten. Ich freue mich darauf und werde es genießen, wenn ich Robi kurz vor dem Erguss in der höchsten Lust halten kann. Das sage ich ihm aber nicht!!
Ich streichele Robi nun wieder und umfahre die nasse Spitze seines Glieds ganz gleichmäßig mit der hohlen Innenfläche meiner rechten Hand.
"Du kannst es so gut! Mach weiter so!"
Ich behalte mein Spiel ohne Unterbrechung bei und sehe, wie sich Roberts Körper unter meinen streichelnden Bewegungen spannt. Seine Bauchmuskeln arbeiten.
Ich lasse ein wenig in meinen ...
... Bewegungen nach, dann spiele ich wieder mit meinem Schätzchen.
Ich höre, wie Robert auf mein wechselndes Spiel reagiert und sehe, wie ich die Lust steigern und abflachen lassen kann. Robert ist in meiner Hand. Er ist auf mich angewiesen, wenn ich ihn abwechselnd streichele und dann wieder ruhen lasse. Ich weiß, Robi mag es, wenn ich ihn lange streichele. Und er genießt es, wenn ich es ihm gefühlvoll mache.
"Julia! ..... Mir kommt es bald - ich kann nicht mehr!"
Ich unterbreche mein Spiel: "Willst du schon abspritzen?"
"Ja ...... warte, nein ...... noch nicht!"
Ich kitzele nun Roberts pralle Penisspitze, indem ich sie mit zwei Fingern umfahre. Dann tupfe und reibe ich die oberste Spitze ganz zart um das Löchlein herum. Es muss Robert unheimlich kitzeln: Der klare Saft läuft am Penis hinunter.
Ich streiche die Flüssigkeit wieder nach oben. Roberts Glied ist jetzt ganz rot und zuckt unregelmäßig, die Penisspitze richtet sich steil nach oben. Ein wunderbares Bild.
Robert streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"
Ich weiß es.
Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand - ein Finger liegt rechts und einer liegt links am prall gefüllten Penis an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Ein prall-elastischer Schaft - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. ...