Beim Masturbieren Zuschauen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einer Weile erlöst daliege.
Ich habe die Augen geschlossen und lächele.
"Julia?"
Ich bin noch atemlos: "Ja?"
"Ich fand dich schön." Robert lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.
Ich antworte nicht, öffne dann langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. "Robi ...... Schatz, was wolltest du mir eben sagen?"
"Ich liebe dich."
* * *
* UND NOCH EINMAL WIR *
3. KAPITEL
"Komm, leg´ dich zu mir." Ich sehe Robert noch ein wenig erschöpft an.
Robert schaut mich an: "So, wie ich bin?"
"Bitte zieh dich aus!"
Robert streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege.
Robert zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett. Robert ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen. Dann öffnet Robert seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.
"Robi, du kannst Deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen." Ouuuuh, herrje, das war Alltag.
Robert sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"
"Robert, Liebes, komm zu mir gekuschelt!"
Robert dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Robert sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"
"Ja?"
"Wie möchtest du es heute?"
Robert antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt ...
... und empfindlich!" Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Robert soweit gebracht habe: "Robi, was hat dir denn eben am besten gefallen?"
Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.
"Oooch, eigentlich fand ich alles schön."
"Du kohlst." Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"
Robert ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Julia, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast ..... wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!"
Das weiß ich nun schon.
Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"
"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!" Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!
"Danke Robi, ich freue mich!"
Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Robert auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Robi, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"
"Doch!" Und ...