1. Spritzer 10


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auf sein nun mehr völlig erigiertes Glied - da raus kommt der Samen für die Kinder. Möchtest sehen?
    
    Ich schüttelte heftig den Kopf.
    
    - Nein!
    
    - Wieso nicht. Passiert ja nichts. Keine Angst, du behältst deine Kleider an. Durch die Kleider hindurch ist noch kein Kind gezeugt worden. Ich will dir bloß zeigen, wie der Samen rauskommt. Na? Du kannst es auch selber machen. Mit der Hand. Fass mal hier an!
    
    Er packte mich am Handgelenk und führte meine Hand an sein steifes Glied.
    
    - Knie dich hin, damit du besser sehen kannst. So, jetzt machst du das so: auf und ab, schön langsam, auf und ab. Ja, so. Du machst es wunderbar. Süßes Püppchen! Jetzt ein bisschen schneller. Noch schneller. Dann fasste er mir in die Haare, nötigte mich, meinen Kopf in den Nacken zu legen und ihn anzuschauen. Ich sah in ein verzerrtes Gesicht. Er stöhnte und sabberte, dann stieß er einen rauen Schrei aus und fauchte:
    
    - Schau. Das Loch.
    
    Ich warf einen Blick auf das gähnende Loch an der Spitze der Eichel, sah wie sein Bauch pumpte. Dann traf mich unvermittelt ein zäher, klobiger Samenstrahl ins Gesicht. Beim zweiten Schuss musste ich die Augen zukneifen, denn sein Schleim hatte mich ins Auge getroffen. Ich spürte, wie ein warmer Strahl nach dem andern mein Gesicht einnässte. Dann war's plötzlich vorbei. Das Sperma kühlte ab auf meiner Haut. Ich fühlte seine Hand, die mir den ganzen Saft im Gesicht verschmierte. Ich konnte wieder sehen. Sein Schwanz war abgeschwollen.
    
    - Siehst du, war ...
    ... nicht schlimm. Hast mir viel Spaß bereitet.
    
    Dann drückte er sich an mich und gab mir einen langen, sehr intimen Kuss, mein erster übrigens.
    
    - Das machen wir noch mal. Versprochen?, sagte er.
    
    Ich nickte. Ich wusch mir das Gesicht und stellte fest, dass er mir auch die Haare und das Kleid eingesaut hatte.
    
    ***
    
    - Aber da hat er ihn dir doch nicht vorne hineingesteckt, protestierte Alexander.
    
    - Das kommt ja noch. Also. Als meine Mutter am nächsten Tag weg war, kam Greg in mein Zimmer, wo ich Hausaufgaben machte, stellte sich vor mich hin und sagte:
    
     - Wir haben nicht viel Zeit. Ich will dir heute was Neues zeigen. Dazu musst du dich aber ausziehen.
    
    - Nein.
    
    - Keine Angst. Ich zieh die Hose nicht aus. Es wird dir nichts Schlimmes passieren.
    
    - Ich weiß nicht. Ich schäme mich, mich so zu zeigen, so nackt.
    
    - Brauchst du nicht. Ich habe schon einige Frauen nackt gesehen.
    
    - Trotzdem. Weiß nicht, murmelte ich schüchtern.
    
    - Komm, wir haben nicht viel Zeit. Komm schon!, drängelte er.
    
    Ich stand auf, entkleidete mich zögerlich, zu zögerlich für seinen Geschmack, denn er half mir dabei. Und Rucksack stand ich nackt vor ihm. Er stierte auf meine Erbsenbrust und auf das dünn behaarte Dreieck, das sich da unten abzuzeichnen begann, betatschte mich.
    
    - Leg dich aufs Bett und mach die Beinchen breit. Ich werde dich dort küssen.
    
    Ich legte mich hin, kniff die Beine aber vor Scham fest zusammen. Er spreizte sie mir mit seinen kräftigen Armen, starrte in meine ...
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