1. Spritzer 10


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dann an der anderen Zitze. Gloria schluckte. Keuchte. Er wurde ungestüm.
    
    - Aua! Nicht so fest. Schön zart damit umgehen!, hauchte sie
    
    Plötzlich spürte sie sein steifes Glied an ihrem Bauch. Sie schmolz dahin. Er drückte sich immer fester an sie, rieb seinen harten Penis an ihrem Schamhügel. Gleich wird er mir über den Bauch abspritzen, dachte sie. Aber dann spürte sie, wie sein Penis plötzlich tiefer unten in ihrem Schamhaar wütete.
    
    - Nein, Alexander. Nicht das!
    
    Er antwortete nicht, vergrub seinen Kopf in ihre Brüste, grunzte und schmatzte, und wühlte mit seinem strammen Schwänzchen am Scheideneingang. Dann - flutsch! - war er drin. Er ruckelte noch ein paar Mal, biss in eine Warze und stöhnte dann abgehackt:
    
    - Ma ... ma! Mama!
    
    Gloria schlang die Arme um ihren ‚kleinen'Alexander und drückte ihn fest an sich. Er blieb hechelnd auf ihr liegen, ruhte sich aus von der Anstrengung und lag auf ihr bis sein Schwänzchen schrumpfte und von alleine aus der Muschi flutschte.
    
    - Schau dort in den Spiegeln, hauchte sie ihrem geliebten Samenspender ins Ohr. Schau, was für ein schönes Bild wir beide abgeben. Mutter und Sohn aufs innigste vereint.
    
    In der Tat, es war ein herzerweichender Anblick. Dann rollte Alexander von der Mama herunter und ihn übermannte ein seliger Schlaf. Gloria aber lag noch lange wach, konnte keine Ruhe finden. Erst als sie die klitschnasse Klitoris mit ihrem Finger bearbeitete und sich einen stillen Orgasmus verschaffte, gelang es auch ihr ...
    ... einzuschlafen.
    
    In der Nacht, es durfte so gegen vier gewesen sein, wurde sie geweckt. Alexander lag hinter ihr und hatte seinen Steifen von hinten in ihre Möse gesteckt. Wie lang er sie schon so bumste, konnte sie nicht sagen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis er vom erlösenden Orgasmus geschüttelt wurde. Er rammelte wie ein Kaninchen, tat einen unterdrückten Schrei und spritzte in sie ab. Sie tat, als ob sie schliefe und blieb auf der Seite liegen. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sich auf die andere Seite und schlief. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
    
    Als Gloria am nächsten Morgen aufwachte, kniete Alexander zwischen ihren Beinen, und fingerte in ihrer Muschi herum.
    
    - Sieh dir alles genau an, sagte Gloria verschlafen und weitete den Scheideneingang, indem sie die Schamlippen mit ihren Fingern auseinander zog.
    
    Alexander kreiste mit einem Finger in der Öffnung und steckte ihn schließlich ganz hinein.
    
    - Da oben gibt es ein Knöpfchen, die Klitoris, sagte Gloria. Das ist die empfindlichste Stelle der Frau. Streichele mich dort.
    
    Er tat es. Und sie half ihm die Stelle und den Rhythmus zu finden. Dabei beobachtete er ihre beiden Körper in den Spiegeln und sah mit Wohlgefallen seinen steifen Stift steil abstehen. Er legte sich geschickt an, so geschickt, dass er bei der Mama einen Orgasmus auslöste, der mit Pauken und Trompeten abging. Das Schauspiel war so beeindruckend gewesen, dass Alexander nicht mehr an sich halten konnte. Er stürzte sich auf die ...
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