Spritzer 10
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Küche. Das ging alles so schnell, dass Frau Von Stein nicht einmal die Zeit gefunden hatte sich zu verdrücken. Also tat sie, als sei sie gerade erst gekommen, grüßte „Hallo, Alexander!", und zwängte sich zwischen ihm und dem Türrahmen in die Küche hinein.
- Hallo!, gab Alexander verstört zurück und verschwand, sichtlich geplagt von der Frage, ob seine Mutter nun Zeuge der Begattungsszene geworden war oder nicht.
Frau Von Stein schloss die Tür. Gloria hüstelte nervös und strich immer wieder ihr Kleid glatt.
- Na, war 's gut?, fragte Frau Von Stein ganz ungeniert.
Gloria schluckte.
- Sie haben also zugeschaut?
- Ja.
Pause. Dann trat Frau Von Stein dicht an Gloria heran und sagte:
- Darf ich?
Und ehe Gloria begreifen konnte, was Madame nun dürfen sollte oder nicht, griff Frau Von Stein unter Glorias Kleid mitten in deren nassen Topf, führte mit einem Ruck zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und hauchte:
- Halten Sie still!
Sie stocherte in Glorias Fotze, zog dann die triefenden Finger heraus, hob mit der anderen Hand ihr eigenes Kleid hoch, weitete den Bund ihres Slips und führte sich die samennassen Finger in die eigene Scheide. Dann küsste sie Gloria unvermittelt auf den Mund, und die Zungen der beiden Frauen liebkosten sich frenetisch.
- Es macht mich geil. Bringen Sie mir mehr davon, hauchte Frau Von Stein erregt. Heute noch!
Dann verschwand sie in ihr Zimmer und onanierte. In dieser Nacht brachte Gloria Alexander dazu, in ...
... ihren Mund abzuspritzen. Nach der Ejakulation behielt sie den Samen im Mund, wartete, bis ihr kleiner Liebhaber eingeschlafen war - das tat er meistens nachdem er gekommen war-, stand dann auf, verließ das Zimmer und beeilte sich zum Schlafzimmer von Frau Von Stein zu kommen, denn die Flüssigkeit in ihrem Mund nahm ständig zu. Zum Samen hatte sich jede Menge Speichel gemischt. Gloria klopfte und öffnete leise die Tür.
- Komm!, hörte sie Alexanders Mutter sagen.
Die Herrin des Hauses lag nackt auf ihrem Bett, hielt die Beine gespreizt und knetete ihre Klitoris. Schau an, dachte Gloria, sie ist auch glatt rasiert. Kein Härchen nirgendwo zu sehen.
- Füll mir die Möse mit seinem Samen, forderte Frau Von Stein Gloria auf.
Gloria kniete sich vor sie hin, weitete ihr Loch bis zum Äußersten und übergab die Flüssigkeit.
- Leck mich!, verlangte Frau Von Stein.
Gloria steckte ihre Zunge tief in den Schlitz und ließ sie anschließend über den erigierten Lustknopf kreisen. Sie hatte sogleich Erfolg. Madame wölbte ihr den Bauch entgegen, versteifte den ganzen Körper und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.
- Möchtest du, dass ich das Gleiche mit dir mache?, fragte sie.
Gloria nickte und ließ sich von der Mutter ihres Geliebten beglücken.
Seit jener Nacht überbrachte Gloria Frau Von Stein des öfteren eine Ladung Samen. Auch wenn Alexander nicht in den Mund der Geliebten gekommen war, sondern in ihre Muschi, ließ sich der Austausch der Flüssigkeiten ...