1. Spritzer 10


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... führst es ein.
    
    Er tat, wie ihm gesagt wurde, stocherte mit dem Finger in ihrem Arsch herum, bis sie ihn aufforderte:
    
    - Genug! Komm jetzt!
    
    Er drang in sie ein und hämmerte los.
    
    - Es ist enger als in der Muschi, hauchte er.
    
    - Ist es besser?, wollte sie wissen.
    
    Er blieb ihr die Antwort schuldig, spritzte ab.
    
    - War's gut?, hakte sie nach.
    
    - Eine Wucht.
    
    Dann schlief er neben ihr ein.
    
    ***
    
    Als Frau Von Stein wieder außer Hauses war, lud Alexander seinen Freund Theo zu sich ein. Alexander hatte nicht viele Freunde, wohl deshalb, weil er spürte, dass seine Mutter nicht begeistert davon war, wenn die Villa in ihrer Abwesenheit "voll fremder Leute" war. Gloria allerdings konnte ihrem Liebling diesen harmlosen Wunsch nicht abschlagen. Die beiden benahmen sich eh ordentlich, legten die Villa mitnichten in Schutt und Asche und hatten noch nie Probleme bereitet.
    
    Die Buben waren in Alexanders Schlafzimmer, einer Art Suite. Sie hörte, wie sie miteinander plauderten, diskutierten, und im Moment gerade kichern.
    
    - Kichererbsen!, dachte sie amüsiert.
    
    Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus, unterdrückten für einen kurzen Moment ihr Lachen und prusteten wieder los.
    
    - Geht's euch gut da oben?, rief sie von der Diele aus.
    
    - Würdest du mal für einen Moment kommen, sagte Alexander.
    
    - Was ist denn?, fragte sie.
    
    - Komm mal!, wiederholte Alexander.
    
    Gloria stieg die Treppe hoch zum Obergeschoss.
    
    - Hier sind wir, klang es aus Alexanders ...
    ... Zimmer.
    
    Gloria öffnete die Tür, trat ein, und da standen die beiden nun, nackt wie unser Herr sie erschaffen hatte, mit aufgerichteten Schwänzen und kicherten.
    
    - Ferkel!, sagte Gloria und musste schmunzeln.
    
    - Theo möchte dich auch sehen, sagte Alexander.
    
    - Er sieht mich doch, sagte sie.
    
    - Nee, nackt.
    
    - Du hast ihm also erzählt von uns.
    
    - Ja, aber ...
    
    - So was tut man nicht. Du kannst doch nicht wildfremden Menschen erzählen ...
    
    - Aber Theo ist kein wildfremder Mensch. Bitte, Gloria, zeig' uns deine Muschi. Sie ist völlig nackt da unten, hat keine Haare, erklärte er.
    
    - Alexander!
    
    - Gloria!, bitte
    
    Pause.
    
    - Bitte, Gloria, flehte Alexander.
    
    Pause.
    
    - Na, gut. Aber kein Wort davon! Zu niemandem!
    
    - Großes Ehrenwort, kam es den beiden wie aus einem Munde.
    
    Sie zog sich langsam und lasziv vor den Jungen aus. Theo, der dergleichen noch nie in Natura gesehen hatte, kriegte Stielaugen, vergaß zu atmen.
    
    - Schau her!, sagte Alexander zu Theo. Ich mach's jetzt mit ihr. Und zu Gloria sagte er:
    
    - Knie dich hin, Gloria! Er will zuschauen.
    
    Sie kniete sich hin und Alexander kniete sich hinter sie. Er dirigierte seinen Stift ans hintere Loch und versuchte ihn hineinzuzwängen.
    
    - Nicht da hinein!, protestierte sie. Unten, in die Muschi!
    
    Also in die Muschi. Mit einem Ruck war er drinnen. Theo schnappte nach Luft, druckste an seinem Glied herum, ein Glied, das Alexanders Penis ähnelte, mit der Ausnahme, dass es einen Deut kürzer zu sein ...
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