1. In der Sauna


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Humor

    ... das Kinn wiederum auf den Arm gestützt. Das Ganze gepaart mit einem glänzendem Gesichtsausdruck…
    
    Der Schnurrbart antwortete just in diesem Moment: „Ja, der Urlaub hat ihnen aber gut getan, das sieht man, sie strahlen ja richtig!“
    
    Sie erwiderte mit einem süffisanten Grinsen und schaute mir dabei plötzlich direkt in die Augen…
    
    Um peinliches zu vermeiden, räusperte ich mich, murmelte so was wie:
    
    „Das reicht mir jetzt auch, bis später mal.“ und verlies die Sauna. Ich stand im Duschbereich, lies kaltes Wasser über Arme und Beine laufen und musste an ihr Grinsen und ihren Blick denken, da öffnete sich die Saunatür, und sie kam heraus.
    
    Jetzt konnte ich sehen, dass sie leicht muskulös war, offensichtlich Sport trieb… sie drehte ihren Kopf, sah mich, hing ihr Handtuch an einen Haken und kam langsam und mit betont aufrechtem Gang auf mich zu. Sie nahm den zweiten Kaltwasserschlauch direkt neben mir und begann, sich damit abzuduschen.
    
    Ihr Blick glitt immer wieder nach unten ab zu meinem Schwanz, ich bemühte mich nach besten Mitteln, mich zu beherrschen, da die Kegelbrüder ja auch nicht als Korinthen enden wollten und sicherlich gleich raus kämen.
    
    Mit einem mädchenhaften „Puh“ legte sie den Schlauch beiseite und stieg wie in Zeitlupe in das Tauchbecken, wobei sie mehrfach aufreizende kleine Ausrufe von sich gab, um zu zeigen wie erfrischend das sei, aber wohl eher, um mich wahnsinnig zu machen.
    
    Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, ging sie durch die ...
    ... Glastür zum Schwimmbecken im Nachbarraum und hinterließ mich mit einem Riesenständer, der aufgrund meiner Verwachsung immer leicht schmerzhaft und überempfindlich ist.
    
    Das Handtuch um die Hüfte gelegt, ging ich zu meinem Bademantel, der an der Wand des Nebenganges hing, der ebenfalls in den Nachbarraum führt.
    
    Ich konnte in gut 10m Entfernung sehen, wie sie sich auf einer der Liegen drapiert hatte, ihren Kopf auf die Seite legte und mir ihre volle Aufmerksamkeit schenkte.
    
    Die Kegelbrüder konnten eh nur meinen Rücken sehen, wenn sie rauskämen und im Nebenraum lag zwar noch ein Mann neben meiner „Zuschauerin“, aber der hatte genug damit zu tun, den Westerwald auf Kaminholzlänge zu sägen…
    
    Ich spürte noch immer ihren forschen Blick, ich löste das Handtuch und trocknete mich ausgiebig ab, vor allem zwischen den Beinen. Mein Schwanz sprang dabei rauf und runter, sie verfolgte jede Bewegung und schien den Anblick sichtlich zu genießen.
    
    Jetzt wurde ich mutiger, setzte das Handtuch mit beiden Händen an meinem Hintern an und wackelte damit, als ob ich ihn abtrocknen wollte. Mein Gehänge schlug schwer von rechts nach links, verbunden mit einem lauten Klatschen… ihr Grinsen war wieder da, breiter als zuvor, sie legte sich auf die Seite, um es bequemer bei der Vorführung zu haben.
    
    Lautes Gerede unterbrach mich, die Männergruppe gehörte zu den ganz Harten und hatte bis jetzt durchgehalten, sie kamen aus der Sauna und wollten direkt in den Außenbereich, also an mir vorbei. Ich ...