1. Wie mir meine Frau einen Traum erfüllte - Teil 3


    Datum: 26.11.2017, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus

    Ich hätte mir in den schönsten Träumen nicht vorstellen könne, was wenige Momente vorher passiert war. Nun saß ich auf dem Hotelbett und meine Frau machte sich im Bad frisch. Am Abend wollten wir in das Hotelrestaurant zum Essen. Kathrin brezelte sich mächtig auf. Mir war klar, dass dies nicht nur für den Speisesaal war. Ich staunte nicht schlecht als sie aus dem Badezimmer kam. Im „kurzen Schwarzen“ mit halterlosen Strümpfen und Highheels sah sie einfach umwerfend aus. Sie lehnte sich zu mir auf das Bett und fing mich an zu küssen. In meiner Stoffhose zeichnete sich schon wieder eine Erregung ab. „Nana mein Schatz, heute bist du ja unersättlich „ Sie wichste meine Penis durch die Hose und hauchte mir ins Ohr „Heute werden wir sicher noch viel Spaß haben“. Schelmisch grinste sie mich an und stand auf.
    
    Im Restaurant steuerte meine Frau in die hinterste Ecke. Wir setzten uns beide nebeneinander. Es passierte nicht weiter viel, ich konnte nur einfach nicht die Augen von ihr lassen und streichelte auch ab und an über ihre Oberschenkel. Kathrin hatte mittlerweile schon zwei Gläser Wein getrunken und öffnete ihre Beine etwas. Gerade als ich nach oben streicheln wollte wurde unser erotisches Spiel beendet. Uwe kam auf uns zu und forderte mich auf, mir den Platz frei zu machen. Ich gehorchte und setzte mich gegenüber.
    
    Es war schon ein komisches Gefühl. Meine Frau und Uwe saßen nun vertraut nebeneinander und ich gegenüber. Wir redeten über alles Mögliche und lernten uns ...
    ... eigentlich erst so richtig kennen.
    
    Dieser Mann, der heute schon zwei Mal mit meiner Frau geschlafen hatte – ihn lernten wir erst jetzt kennen. Er hatte eine Art, die ihn völlige Sicherheit ausstrahlen ließ, gepaart mit etwas Arroganz schien dies mächtig Eindruck bei Frauen hinterlassen.
    
    Als der Kellner das nächste Mal an unseren Tisch kam, startete Uwe eine gewagte Provokation: Er drehte nachdem er gewählt hatte den Kopf meiner Frau zu sich und küsste sie. Der Kellner schien die Welt nicht zu verstehen und blickte mich fragend an. Ich saß wie betröppelt da.
    
    Es waren lange intensive Küsse, die die beiden austauschten. Und ich konnte nicht anders als gebannt zusehn.
    
    Meine Süße löste sich nach einer gefühlten Ewigkeit, da der Alkohol bei ihr Spuren hinterlassen hatte. Während sie zur Toilette ging, sah mich Uwe selbstsicher an: „Ich freue mich wenn ich gleich deine Frau mit auf mein Zimmer nehmen kann“. Was sollte das bedeuten? Er stand auf und fing Kathrin beim Rückweg vom stillen Örtchen ab. Arm in Arm verschwanden beide im Aufzug.
    
    Ich war zu langsam und kam nur noch an die verschlossene Türe. An der Anzeige sah ich, dass der Aufzug im gleichen Stockwerk wie unser Zimmer anhielt. Ich entschloss mich das Treppenhaus zu nehmen und staunte nicht schlecht als ich die beiden auf dem Flur wild küssend sah.
    
    Uwe öffnete die Türe neben unserem Zimmer und zog meine Frau hinein. Direkt nach ihr knallte er die Türe zu.
    
    Da stand ich nun. Was passierte wohl jetzt gerade. Ich ...
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