1. Eva 06


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... in ihren Nacken.
    
    Plötzlich erhob sie sich, zog meinen Stuhl ein wenig zurück. Dann setzte Eva sich auf den Schreibtisch und öffnete ihre Schenkel.
    
    „Leck mich!"
    
    Ich schaute wohl etwas verdutzt.
    
    „Jetzt sofort!"
    
    Folgsam sank ich zwischen ihre Beine hinab und konnte ihre Erregung förmlich riechen. Meine Zunge arbeitete sich unter dem Kleid ihre Schenkel hinauf, bis sie ihr nasses Ziel erreicht hatte.
    
    Eva stöhnte enthemmt auf. Leider konnte ich sie nicht sehen. Mein Versuch, ihren Saum höher zu schieben, vereitelte sie augenblicklich mit ihren Händen.
    
    Also verschwand ich mit meinem Kopf vollständig unter ihrem Kleid direkt in ihren Schoß. Ich ging keine Umwege, ich leckte sie. Längst waren wir hierbei gut aufeinander eingespielt. Ich wusste genau, was ich zu tun hatte und wie ich Eva zu höchster Verzückung treiben konnte.
    
    Ihr Geschmack war intensiv. Er erregte mich maßlos. Eva begann vor Lust zu beben. Ihre Hände griffen nach meinem Kopf und pressten ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. Sie begann derart gutturale Laute von sich zu geben, dass ich mich besorgt fragte, ob wir nicht das Fenster hätten schließen sollen.
    
    Dann kam sie. Plötzlich und heftig. Ich stellte verwundert fest, dass ich ihren Orgasmus schmecken konnte. Vielleicht bildete ich es mir aber auch nur ein?
    
    Eva presste ihre Schenkel zusammen, dann -- nach endlosen Sekunden -- schob sie mich ein wenig von sich. Ich verharrte und wartete in dieser Haltung eine gefühlte ...
    ... Ewigkeit.
    
    Während Evas Atmung sich stabilisierte, kniete ich zwischen ihren Beinen, mein Kopf noch immer unter ihrem Kleid verborgen.
    
    „Das hast du gut gemacht." Eva schob mich unter sich hervor.
    
    Als sie mich sah, begann sie zu lachen. „Du bist ja völlig verschmiert... Warte..."
    
    Ihr Zeigefinger fuhr über mein nasses Kinn. Er war weißlich, als sie ihn mir vor die Augen hielt.
    
    Sie steckte ihn wie selbstverständlich in meinen Mund. Ich protestierte nicht. Stattdessen war ich steinhart. Da ich noch immer meine Schlafanzughose trug, konnte Eva dies kaum übersehen. Sie lächelte aber nur.
    
    „Schmecke ich dir?"
    
    Ich machte große Augen.
    
    „So schwer ist die Frage doch nicht zu beantworten! Sag schon! Schmecke ich dir?"
    
    Ich war verlegen. „Ja" Das war mehr ein Flüstern.
    
    Beinahe hatte ich den Eindruck, eine leicht spöttische Note in Evas Mimik zu erkennen.
    
    Sie rutschte vom Schreibtisch hinab.
    
    „Ein guter Start in den Tag! So gefällt mir das."
    
    Sie strich sich den Saum an den Beinen herab, während ich fragend auf die Beule in meiner Hose starrte.
    
    Eva zog die Augenbrauen hoch. „Da musst du dich noch ein wenig gedulden, mein Schatz."
    
    Ich seufzte und starrte ihrem aufreizend wackelnden Hinterteil hinterher, welches nun wieder durch die Tür verschwand.
    
    Mit einem Tee in der Hand kam sie etwa eine halbe Stunde später zurück.
    
    „Darf ich dich etwas fragen, Micha?"
    
    „Aber immer doch, meine Prinzessin." Ich hoffte natürlich auf Sex, allerdings hatte Eva ein anderes ...
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