1. Luisas Film


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Verführung

    ... ich es, zuerst einmal das Köpfchen meines Pints zwischen die Schamlippen zu stecken und dann langsam weiter zu bohren. Aber in ihre große Muschi flutschte mein Schwanz in einem Rutsch hinein.
    
    Sie war eben kein junges Mädchen mehr. Aber ihre Mösenmuskeln klammerten sich gut trainiert um meinen Stift, dass ich meine liebe Not hatte, mich zu beherrschen.
    
    Sie saß nun fast aufrecht auf meinem Schoss, das Gesicht der Leinwand zu gewandt. Langsam begann sie, mich zu reiten. Jeder, der uns beide sah, konnte sich unschwer ausmalen, was wir machten.
    
    Doch das schien sie nicht zu stören. Ich griff um ihre Flanken und stimulierte zusätzlich ihre Klitoris, was sie mir mit zärtlichen Kratzern auf meinen Handrücken vergalt.
    
    Wir waren so beschäftigt miteinander, dass wir den Platzanweiser erst wahrnahmen, als er neben uns stand.Wir verharrten.
    
    Er blickte einen Moment lang auf uns herunter, dann setzte er sich neben uns.
    
    "Wenn Ihr hier schon fickt, dann will ich auch was davon haben," knurrte er halblaut und knöpfte sich die Hose auf. Es war nicht zu übersehen, was ihm vorschwebte.
    
    Halb steif ragte sein gewaltiger Knüppel aus der Hose heraus. Luisa war für einen Moment überrascht. Aber noch ehe sie es sich überlegen konnte, zwang ich sie mit meinem Körpergewicht von hinten, den Rücken zu beugen, dass sie mit dem Kopf über seinen Lenden war. Der Platzanweiser besorgte den Rest, griff ihr ins Haar und zwang ihre Lippen an seinen Schwanz. Für einen Augenblick schien sie ...
    ... sich sträuben zu wollen, dann gab sie nach.
    
    Luisa saugte seinen Pint in ihren Mund wie meinen zuvor in ihre Spalte. Ich nutzte den Augenblick, zog mich aus ihr zurück. Irritiert verharrte sie, doch der Bursche gab ihr unmissverständlich mit seinen großen Händen an ihrem Kopf den Rhythmus vor, in dem sie ihn zu lutschen hatte.
    
    Den Moment nutzte ich, befeuchtete den Kopf meines eigenen Schwanzes mit ein wenig Spucke. Dann tastete ich mich zu ihrer Hinterpforte vor. Als mein Schwanz an ihrem hinteren Ringmuskel anklopfte, merkte er, dass ihr dies nicht ganz unvertraut war.
    
    Zwar hätte sie sich sowieso nicht dagegen wehren können. Dazu hatte sie der Platzanweiser zu gut im Griff. Aber als ich mich vorsichtig in sie hinein schob, entspannte sie sich nach einem Moment der Überraschung gewandt, was ihr Schmerzen ersparte und mir zeigte: Sie hatte hier nicht zum erstenmal Besuch dieser Art.
    
    Dennoch war es hier wunderbar warm und eng. Ich stieß langsam weiter vor, bis ich ganz in ihr steckte. Ihr Darm weitete sich langsam, ich begann, ein wenig zu stoßen.
    
    Sie war noch immer damit beschäftigt, den anderen Schwanz in ihrem Gesicht zu knabbern und zu lecken.
    
    Das Gesicht des Platzanweisers verriet, dass er nicht lange brauchen würde. Sie half noch ein wenig mit der Hand nach. Dann spritzte er ihr die erste Fontäne über Backen, Augen und Haare.
    
    Sie wollte ausweichen, aber er hielt sie fest und verteilte die ganze Ladung über ihr Gesicht.
    
    Dass er fertig war, merkte ich ...
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