1. Die Sportfahrt Teil 1


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Trikot über seinen Kopf stülpte.
    
    Richard brummte etwas vor sich hin und errötete stark. Während sich Paulina, Anna, Julia und Janine in der Dusche zügig wieder anzogen, geigten die 4 anderen Mädchen dem am Boden kauernden Junge ihre Meinung.
    
    Anschließend trugen die 8 Mädchen Richard alle viere von sich gestreckt zu ihrem Bungalow und legten ihn auf die große Couch im Salon. Richard schien sein Schicksal für den Moment zu akzeptieren und wehrte sich nicht mehr.
    
    Trotzdem blieben die Mädchen skeptisch und ließen ihm keine Möglichkeit zur Flucht.
    
    Paulina saß auf seiner Brust, Julia und Janine hatten sich auf seine ausgestreckten Arme gesetzt und Clara und Malin hockten auf seinen Schienbeinen. Beim Transport und Ablegen war sein Trainingsanzug und Trikot etwas nach oben gerutscht und gab ein großes Stück seines Bauches frei. Clara hatte ihm das Trikot vom Kopf gezogen, ließ den Slip jedoch in seinem Mund.
    
    „Und wie geht’s jetzt weiter?“ schauten sich die Mädchen einander fragend an.
    
    Spielerisch kitzelte Emma ihn am Bauchnabel. Seine heftige Reaktion überraschte die Mädchen, „Da ist anscheinend jemand sehr kitzlig. Haltet ihn gut fest“, grinste Emma. Richard versuchte sich zu wehren, aber gegen die Übermacht konnte er nichts ausrichten.
    
    Während ihn die Mädchen durch ihre Körper locker festhielten, kitzelten 8 Fingerpaare ihn gnadenlos durch, am Bauch, unter den Achseln, an den Rippen. Clara und Malin hatten seine Schuhe mit den Socken ausgezogen und kitzelten ...
    ... seine nackten Füße. Nach 3 Minuten hatten die Mädchen ein Einsehen und ließen kurz von ihm ab.
    
    „Er wollte uns heimlich nackt beobachten, das sollten wir ihm mit gleicher Münze heimzahlen“, schlug Paulina vor. “Was meinst du damit?“, fragten Emma, Clara und Malin wie aus einem Mund.
    
    „Habt ihr schon mal einen Jungen nackt ausgezogen?“, grinste Paulina. Alle verneinten.
    
    Richard wurde rot im Gesicht und kämpfte wie verbissen um frei zu kommen. Da er sich weiter heftig wehrte, banden die Mädchen ihn schließlich mit mehreren Wäscheleinen am Sofa fest, die sie in einem Schrank fanden. Am Ende lag der Junge mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Couch.
    
    „Wenn du nicht wieder sofort laut rufst, nehmen wir dir den Slip raus.“ Sagte Clara. Richard nickte erschöpft.
    
    „Also Richard, du merkst du bist hilflos. Wir sind aber bereit deine kleine Dreistigkeit zu vergessen, wenn du tust was wir wollen.“: tat Paulina ganz freundlich.
    
    „Niemals, ihr spinnt doch“. Die Mädchen tauschten einen kurzen Blick, und während ihm Anna den Slip in den Mund schob, kitzelten sie ihn noch stärker durch als zuvor.
    
    Richard gab kaum verständliche Worte von sich. „Ich glaube, er will etwas sagen,“ schmunzelte Malin, die seine Achseln durch das Shirt kitzelte.
    
    „Ihr dürft mich ausziehen. Bitte, bitte nicht mehr kitzeln“, gab Richard erschöpft von sich.
    
    „Habt ihr etwas gehört, bitte nochmal deutlicher. Was sollen, nicht dürfen, wir tun?“
    
    „Ihr sollt mich ausziehen.“ „Schon besser, ...
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