Ohne Hände
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Handlos
Ich stelle einen gepolsterten Stuhl mit Armlehnen direkt vor unser Bett. Du bist schon nackt, erwartungsvoll, dein Schwanz nur sachte vergrößert, aber noch steht er nicht. Ich schubse dich auf den Stuhl, binde deine Hand- und Fußgelenke an den Armlehnen und Stuhlbeinen fest, sodass du nicht aufstehen kannst und Arme und Beine nur ca. 10 cm Spielraum haben.
Es ist geil dich so zu sehen: du sitzt gezwungenermaßen mit gespreizten Schenkeln vor mir, ich sehe das sanfte Zucken deines Schwanzes. Ich lächle, stelle mich genau vor dich und lasse mein Gewand von den Schultern rutschen - jetzt stehe ich völlig nackt vor dir. Ich bin dir so nah, aber du kannst mich nur sehen, nach mir lechzen, aber es ist dir nicht möglich mich zu berühren.
Meinen rechten Zeigefinger stecke ich in meinen Mund, lecke ihn an und umfahre damit meine Nippel die sich langsam erhärten. Dann gleitet mein Zeigefinger zwischen meinen Brüsten zum Bauch hinunter, um kreist den Nabel, und rutscht noch tiefer, um meine kleinen geilen Blütenblätter, welche frech zwischen den großen Lippen hervorlugen, zart zu massieren. Oh, wie nass sie schon sind!
Ein Tropfen meines Mösensaftes verteile ich auf meine Brustwarzen, komme etwas näher, und lasse dich "trinken"; mit einem brünstigen Seufzen saugst du meine Nippel in deinen Mund - dankbar für diese kleine Zuwendung. Dann krabble ich auf das Bett und knie mich dir zugewandt aufrecht hin. Ich greife nach einem Ölfläschchen und lasse duftendes Öl über ...
... meinen Oberkörper tropfen; ich massiere meine Schultern, Arme, Brüste, Bauch, Oberschenkel und meine schon längst glitschige Fotze. Du sitzt mit glasigem Blick, schaust meinem geilen Treiben zu, kannst kaum fassen was du siehst. Bis zum Wahnsinn werde ich dich reizen und aufgeilen, bis dir hören und sehen vergeht.
Ich stelle einen Tritthocker neben die Armlehne des Stuhles auf dem du sitzt, steige drauf, und schwinge ein Bein über deinen Kopf um es auf der anderen Armlehne abzustellen. Lächelnd ziehe ich meine Fotzenlippen auf, nähere mich deiner rausgestreckten Zunge.
Du machst den Hals lang, aber ich muss ein wenig in die Knie gehen damit deine Zungenspitze über meinen Kitzler hinwegwirbeln kann. Ich gönne uns das Vergnügen, dein Riemen ist jetzt eisenhart. Wieder ziehe ich mich auf das Bett zurück - ich werde dich jetzt mit meiner geplanten Vorstellung vollkommen irre machen.
"Gefällt es dir, mein süßer Geiler? Magst du meine Fotze sehen? Sie lecken? Aussaugen? Kommt alles später. Jetzt sollst du nur schauen und zuhören. Sieh mal, ich stecke jetzt den kleinen Analplug in meine Rosette. Schau nur, wie leicht und sanft er hineinrutscht. Ist das geil für dich das zu sehen? Aber ich habe noch mehr Löcher, die ich stopfen werde. Ich weiß, Schätzchen, du würdest jetzt gerne deinen Riemen wichsen, aber ich werde dafür sorgen, dass du abspritzt ohne dich zu berühren. Ich nehme den kleinen Vib und stecke ihn in meine Fotze -oh oh, wie gut, siehst du es? Ich recke dir meinen ...