Motorradtour
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Reif
... jetzt brachte es mich ganz aus dem Konzept. Ihre Hand öffnete mir meinen Reißverschluß, und griff in die Hose, um meinen Schwanz ohne den dicken Denimstoff zu streicheln. Ich schautemich aus den Augenwinkeln um, denn an der Ampel standen Leute, um die Straße zu überqueren. Sie beachteten uns nicht, sonst hätten sie gesehen, daß Monikas Hand komplett in meiner Hose verschwunden war.
Die Ampel schaltete auf Grün, und ich gab langsam Gas, denn ich wollte erstens diesen Augenblick nicht zu schnell beenden, und zweitens hielt sie sich ja an meinem Schwanz fest. Da wäre ein Wheelie oder ein ruckartiger Start bestimmt gefährlich gewesen. Ich mußte mich richtig zusammenreißen, daß ich mich nicht in den 6 Gängen verschaltete.
Wir näherten uns der Abfahrt zum See. Ich schaltete herunter, und wollte einbiegen, da hörte ich sie von hinten rufen: "Fahr weiter..." Also gab ich wieder Gas, und wir fuhren am See vorbei, wo die anderen schon ein Feuer entfacht, und die Musik schon laut dröhnte. Nach einem Kilometer gab es eine weitere Einfahrt, die in den am See angrenzenden Wald führte. "Hier jetzt rein", kam von hinten die Anweisung. Über den Waldweg fuhr ich immer weiter in die Stille des Waldes. Nach einigen Abzweigungen kamen wir über einen Forstweg auf eine Lichtung. Ich hielt an, da mir ihre Hand, nun doch zu Konzentrationsproblemen mit der Maschine verhalf.. Als ich den Motor abstellte, war es total ruhig um uns herum. Ich zog den Helm ab, und hing ihn an den Spiegel. Sie ließ ...
... meinen Bauch los, streifte sich ebenfalls den Helm ab, und warf ihn ins Gras. Ihre Hand ließ meinen Schwanz aber nicht los. Ich beugte mich nach hinten, und versuchte sie anzuschauen. Sie grinste, und sagte:"Du hast doch schon lange ein Auge auf mich geworfen, das habe ich gemerkt." Da hatte sie recht. In meiner Phantasie hatte ich sie schon oft gefickt, und mir dabei immer ordentlich einen runtergeholt. Mein Schwanz war jetzt schon ganz schön angeschwollen, aber durch die Jeans noch immer sehr beengt. Ich klappte den Seitenständer der Maschine herunter, und schaute sie an. "Sicher bin ich scharf auf Dich, aber ich habe ja nie gewußt, daß Du auch scharf auf mich bist."
Sie lächelte vielsagend, und ließ mich abprubt los. Sie schwang sich von der Maschine und stand neben mir. Sie legte eine Hand in meinen Nacken, und kam meinem Gesicht näher. "Du bist mir aufgefallen, weil Du nicht so viel säufst wie die anderen." sagte Sie und küsste mich mit halb geöffneten Lippen. Sie schmeckte leicht nach Pfefferminz. Ihre Zunge fuhr in meinen Mund und begann einen Ringkampf mit meiner. Ihre andere Hand fuhr wieder zu meiner Hose, aber diesmal zog sie an meinem Gürtel und öffnete diesen. Den Hosenknopf öffnete sie ebenfalls ohne hinzusehen. Ihre Hand fuhr in meine Hose sowie in meine Unterhose, und legte meinen Schwanz frei. Er stand jetzt in seiner vollen Pracht, und glänzte leicht feucht, von den Spielereien bei der Fahrt.
Sie wichste langsam meinen Schaft, und strich mit dem Daumen ...