1. Die Diskussion


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Schätzchen, behalte Deine Klamotten ruhig an. Aber bitte, überlege Dir zukünftig vorher, was Du sagst“, versuchte Karin mir nun mit einem unverschämten und siegessicheren Grinsen den endgültigen Todesstoß zu versetzen.
    
    Das war zu viel. Diese dumme unverschämte Zicke. Dir werde ich es zeigen. Urplötzlich war ich klar im Kopf und obwohl mein ganzer Körper vor Erregung vibrierte, stand mein Entschluss fest. Ich schaute langsam von einem zum anderen. Schweigen, keiner traute sich etwas zu sagen. Mein Blick streifte Karl, er wusste wohl, was jetzt folgen würde. Ich bemerkte zu meiner Überraschung die verräterische Beule in seiner Hose. Die Situation schien ihn sichtlich zu erregen. Die anderen schauten mich ebenfalls voller Spannung an und warteten auf das, was wohl geschehen würde. Ob sie schon mit einem vollständigen Striptease rechneten?
    
    Langsam stand ich auf und schaute der immer noch unverschämt grinsenden Karin fest in die Augen.
    
    Mit drei Schritten war ich vom Esstisch weg in die Mitte des Raumes getreten. Ich drehte mich wieder zum Tisch hin um. Meine rechte Hand bewegte sich langsam zum obersten Knopf meiner Bluse. Ich öffnete den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Knopf. Die Bluse öffnete sich immer mehr und gab den Blick frei auf einen Teil meines schwarzen BHs. Nur noch ein Knopf war geschlossen. Meine Linke wanderte ebenfalls langsam zur Bluse und mit beiden Händen öffnete ich den letzten Knopf.
    
    Ich fragte mich, was ich als nächstes tun ...
    ... sollte. Mich umdrehen, und nicht sofort den Blick auf den fast durchsichtigen BH zu erlauben? Ein Blick zu Karin bestärkte meinen Entschluss mich zu entkleiden. In wenigen Minuten würden mich alle ohnehin vollkommen nackt sehen, also wozu noch umdrehen?
    
    Langsam ließ ich die Bluse von den Schultern gleiten und spürte an meinen Beinen den leichten Luftzug, als sie zu Boden fiel.
    
    Alle Augen starrten auf meine Brüste, die jetzt bereits fast vollständig zu sehen waren. Meine Brustwarzen waren deutlich zu erkennen und wesentliche Teile meiner fast üppigen Oberweite quollen aus einem BH hervor, der fast mehr zeigte als er verbarg. In der Runde herrschte gespanntes Schweigen. Würde ich weiter machen?
    
    Ich beugte mich nach vorne und meine Hände griffen nach dem untersten Knopf meines Rockes, der durch eine Knopfleiste verschlossen war. Im Vorbeugen wurde mir klar, dass die Aussicht auf meine Brüste nun noch besser wurde. Meine Hände setzen Ihr Werk fort. Sechs Knöpfe waren es, die mich von der nächsten Stufe der Entblößung trennten. Und wieder, der erste, der zweite, der dritte, der vierte Knopf, immer langsamer wurden meine Bewegungen. Panik stieg in mir auf, ich wollte einfach nur noch wegrennen, raus aus der Tür und nach Hause in die Arme von Karl flüchten. Was tat ich da nur? Ich blickte hinunter auf meine Hände, die langsam zum fünften Knopf empor glitten und meine Rock, der weit auseinander gesprungen war und bereits das Ende meine halterlosen Strümpfe zeigte. Der fünfte Knopf ...
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