1. Neue Einrichtung für die Villa – Teil 1


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... gepflegt und nicht lackiert. Herrn Grau gefällt das sehr und Frau Hartmann erschauert unter seinem klaren Blick.
    
    "Na also", sagt er. "Das war doch gar nicht so schwer. Ich werde Sie ab jetzt bei Ihrem Vornamen Sina nennen, das gefällt mir besser als 'Frau Hartmann'. Sina ist ein sehr hübscher Name. Gehen wir jetzt rein". Herr Grau läuft los und lässt dem Mädchen gar keine Chance zu widersprechen. Auf bloßen Füßen folgt ihm Sina in die Villa. Gemeinsam schauen sich die beiden das Projekt an, das Firma Hartmann anbieten soll. Sina misst im Erdgeschoss alles aus, was sie anbieten soll. Im ersten Stock sind die Schlafzimmer und überall ist weicher und flauschiger Teppich. Sina liebt den weichen Teppich unter ihren nackten Sohlen. Es fühlt sich sehr angenehm an. Auch im oberen Stock wird alles gemessen. Dann gehen sie wieder hinunter und in die Diele. Sina legt ihre Notizen zur Seite, sie will wieder die Strümpfe und Schuhe anziehen. In der Ecke steht ein großer alter Ledersessel an der Wand. Herr Grau sagt: "Sina, vielen Dank dass Sie da waren. Bevor Sie jetzt gehen, bitte ich Sie, dass Sie sich kurz auf diesen Sessel knien". Die Juniorchefin schaut ganz verdutzt. Was soll das denn jetzt wieder. "Herr Grau…", setzt sie an zu widersprechen. Doch dieser unterbricht das Mädchen und wiederholt bestimmt: "Sina, Sie knien jetzt auf diesen Sessel"! Dieser bestimmte Tonfall, die Erscheinung der Herrn Grau, dieser Befehl, das Gefühl nicht 'nein' sagen zu können obwohl sie das sagen ...
    ... will, das alles jagt ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Aber irgendwie ist es kein schlechtes Gefühl. Und so kniet sich die Juniorchefin auf den Sessel. Die nackten Füße hängen hinten über.
    
    Herr Grau sagt: "Sina, Sie haben sehr schöne Füße". Sina zuckt zusammen. Das hat ja noch nie jemand zu ihr gesagt. "Ich werde jetzt ihre schönen Füße kurz berühren und streicheln. Bitte halten Sie still". Herr Grau fragt nicht, er sagt einfach was er macht und das Mädchen kann und will sich nicht wehren. Die Situation ist völlig unübersichtlich für sie. Und irgendwie aufregend. Und irgendwie hat das Mädchen vertrauen in den dominanten Mann. Und Herr Grau macht, was er gesagt hat. Er streichelt die Füße der jungen Sina. Die Knöchel, die zarten Sohlen, die Zehen. Nur wenige Sekunden. Die Juniorchefin hält still, sie wehrt sich nicht. Es ist das erste Mal, dass Ihr jemand die Füße streichelt. Und es fühlt sich durchaus gut an. "Vielen Dank Sina, bitte stehen Sie wieder auf. Sie können jetzt wieder ihre Strümpfe und Schuhe anziehen". Das Mädchen steigt vom Sessel runter und beginnt stumm, sich die Söckchen anzuziehen. Als Sina auch ihre Schuhe wieder angezogen hat verabschiedet sich Herr Grau und sagt: "Vielen Dank für Ihre Zeit. Ich erwarte SIE (und das betont er extra) nächsten Montag zur gleichen Zeit mit Vorschlägen zu Stoffen, Ausführungen und einem ersten Richtangebot. Auf Wiedersehen". Keine Frage ob das passt, ob die Zeit reicht, ob genügend Stoffmuster vorhanden sind, Herr Grau ...
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