1. Doro 03


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... führen sollte.
    
    Als wir durch die Vororte Kölns kamen und ich einen Sexshop sah, hielt ich spontan an. „Dauert nur einen Moment!", sagte ich zu Doro und war auch schon weg. Minuten später kam ich zurück.
    
    „Für dich!", sagte ich zu Doro und überreichte ihr ein paar Liebeskugeln. Die Verpackung hatte ich in weiser Voraussicht bereits im Laden entsorgt. Doro schaute mich erstaunt an.
    
    „Jetzt?", wollte sie wissen.
    
    „Wenn nicht jetzt, wann dann!?", entgegnete ich und streichelte über ihren nackten linken Oberschenkel.
    
    Doro schaute mich noch einmal prüfend an. Dann rutsche sie auf dem Sitz etwas nach vorne, schob das Kleidchen hoch und ließ die Kugeln ein paar Male durch ihre nasse Fotze gleiten, bevor sie sie genüsslich einführte.
    
    „Erledigt, Cheffe!", grinste sie mich an und ordnete ihr Kleidchen. „Aber ... ich spür noch nix!", fügte sie hinzu.
    
    „Geduld, Mädel!", entgegnete ich trocken, ließ den Motor wieder an und setzte die Fahrt fort.
    
    Ab sofort galt Doro jeder zweite Blick. Mit jeder Bewegung des Wagens wurde sie unruhiger. Irgendwann registrierte sie auch meine Blicke.
    
    „Wirken sie?", wollte ich wissen.
    
    „Mmmh!" ... und dann ... „Oh Scheiße, mein Kleid!"
    
    Ich grinste nur.
    
    Als wir am See angekommen und ausgestiegen waren, sah ich die 'Bescherung'. Ein großer, feuchter Fleck war hinten auf ihrem Kleid gut sichtbar für alle.
    
    Wir gingen gut fünf Minuten am Seeufer entlang und suchten ein ruhiges Plätzchen, als Doro sich plötzlich bei mir einhängte ...
    ... und dann leise aufstöhnend in meine Schulter biss.
    
    „Bingo!", dachte ich und freute mich über die Wirkung der Liebeskugeln bei ihr.
    
    „Scheiße ... sind die geil!", stieß Doro heraus, die ganz eindeutig noch mit den Nachwirkungen ihres Orgasmusses kämpfte.
    
    Endlich hatten wir einen geeigneten Platz gefunden: eine kleine Bucht mit Sandstrand. Zwei Pärchen lagen zwar bereits dort, aber in der Mitte war alles frei. Genau dort breitete ich die mitgebrachte Decke aus. Dann streifte ich die Träger von Doros Kleid über ihre Schultern - den Rest besorgte die Schwerkraft. Doro trat einen Schritt vorwärts, schlüpfte aus den Flipflops und kniete sich vor mir auf die Decke. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet und zusammen mit den Shorts bis an die Knöchel herabgezogen. Genauso schnell hatte sie auch mein Hemd aufgeknöpft und mir abgestreift. Ich setzte mich auf die Decke, schlüpfte aus Schuhen und Socken. Und dann räkelten wir uns knutschend auf der Decke.
    
    „Kann man die Kugeln eigentlich sehen?", flüsterte mir Doro plötzlich zu.
    
    „Ja, und Frau auch ...!", grinste ich zurück und schaute ihr dabei ganz bewusst auffällig zwischen ihre leicht gespreizten Beine. „... Jedenfalls das Bändchen mit dem Ring!", fügte ich erklärend hinzu
    
    Einen Augenblick lang wurde Doro nervös. „Und nun?", wollte sie wissen.
    
    „Never change a running system!", erwiderte ich und stand auf. „Komm, wir gehen schwimmen!", forderte ich sie auf und reichte ihr meine Hand.
    
    „Soooo?". Doro war hörbar leicht ...
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