1. Verdiente Strafe für Erika Teil 1


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Humor

    ... Sie in Gedanken schon bei irgendeinem Kerl sind und daran denken, wie der es Ihnen gleich besorgen wird... Glauben Sie, das kann ich einfach so durchgehen lassen?"
    
    „Nein, ich... das können Sie wohl nicht...". Sie rührte sich nicht.
    
    „Aber vielleicht sollten wir Ihren Typen auch ein bisschen mitleiden lassen... er ist ja schließlich hauptsächlich verantwortlich für dieses Dilemma, finden Sie nicht?"
    
    Sie nickte fast schon übereifrig mit dem Kopf
    
    „Was meinen Sie, Frau Erika?
    
    Wäre es denn eine angemessene Bestrafung für ihren Kerl, wenn Sie nachher zu ihm gingen und ihm beichten müssten, dass sein Schwanz heute nicht der erste sein würde, der in Ihrem Mund landet?"
    
    Für einen kurzen Moment zuckte sie.
    
    „Ja, ich glaube, das wäre eine gerechte Strafe für ihn."
    
    „Nun ja, schön, dass Sie das auch so sehen."
    
    Seine Stimme zitterte leicht, als er fort fuhr.
    
    „Aber wäre das auch genug Strafe für Sie, Frau Erika?
    
    Ich meine, wir müssen ja damit erreichen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Vielleicht ist das für Sie ja noch gar nicht genug, was meinen Sie?"
    
    Jetzt wurde sie fast ein wenig unsicher, er bemerkte eine leichte Bewegung an ihrem Rücken.
    
    „Ein bisschen mehr Strafe sollte es für Sie schon sein, oder? Sie sind doch auch der Meinung, dass Sie ein bisschen mehr Strafe verdient haben, oder? Was schlagen Sie denn vor?"
    
    In diesem Moment legte sie die Hand um seinen Hintern und begann, ihn sanft zu massieren. Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, ...
    ... aber schließlich kam sie dann doch mit vorsichtiger Stimme:
    
    „Ich weiß nicht so recht... Reicht es denn nicht, wenn Sie ihn mir einfach kurz in den Mund stecken...?"
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    Sie griff meinen Hintern etwas fester und setzte dann wieder an: „Und wenn Sie... ich meine, und wenn ich Sie in meinen Mund spritzen lasse...?"
    
    Da sah sie offen zu ihm auf und blickte ihn mit ihren großen, dunklen Augen an:
    
    „Wäre das dann Strafe genug für mich? Ich schlucke es auch, versprochen...".
    
    Gierig nestelte er an seinem Gürtel herum -- es dauerte eine Ewigkeit bis er endlich offen war! Die Knöpfe waren ein Leichtes und dann zog er die Anzughose samt Designerunterwäsche nach unten.
    
    Sie wartete währenddessen ergeben auf das, was sie erwarten würde.
    
    Endlich war sein Schwanz freigelegt und stand prächtig unter dem Hemd hervor. Erika musste nun ihre verdiente Strafe erhalten, und dazu musste sie ihm einen blasen.
    
    Ergeben sah sie ihn an, als sie ihre fein manikürten Finger nach seinem harten Riemen ausstreckte. Ihr fester Griff spannte sich um seine Wurzel und er sah, wie sie sich die Lippen leckte. Sie zog seine Vorhaut nach hinten und leckte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichelspitze.
    
    Erika hatte die Augen geschlossen und ging mit wunderbarer Intensität zu Werke. Er wusste, das würde er nicht lange aushalten können.
    
    Ich hielt inne und zog seinen glänzend nassen Schwanz kurz zurück.
    
    „Erinnern Sie sich noch an Ihr Versprechen, Frau Erika?"
    
    Mit einem ...