1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 01


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aufstand, trennte er demonstrativ Strumpfhose und Höschen voneinander und hielt das Höschen vor Angelikas Gesicht: „Sieht ja ganz nett aus. Weiß der alte Sack das eigentlich zu schätzen?"
    
    „Lassen Sie sofort meine Frau in Ruhe! Sie hat Ihnen nichts getan!", brüllte Hoffer los.
    
    Holger drehte sich zu ihm um, nahm das Höschen an seine Nase, saugte einmal den Geruch ein und ging auf Hoffer zu.
    
    „Mann, Alter, deine Frau riecht fantastisch. So wie die gebaut ist, kann die sicher mehr als einen Schwanz vertragen."
    
    „Was feh..." Holger unterbrach Hoffers Satz mit seiner einen Hand, mit der er seinen Kiefer packte. Mit der Anderen stopfte er ihm das Höschen seiner Frau in den Mund: „Halt die Klappe, Alter! Wir waren lange im Knast und hatten keine Gelegenheit Spaß zu haben. Da wollen wir doch nur ein bisschen Druck bei deiner Ehehure ablassen."
    
    „Neinnnn, bitte nicht das. Ich liebe meinen Mann", sagte Angelika mit Tränen in den Augen.
    
    Holger gab durch Handzeichen zu verstehen, dass Dieter mit Angelika näher kommen sollte. Bis auf höhe der Bank, die zwei Meter vom Baum entfernt stand, kam er ihnen entgegen.
    
    „Jetzt hör mir mal zu, Schätzchen, wir haben ganz schön Druck auf den Eiern. Darum solltest du dich gleich damit abfinden, dass wir dich jetzt ficken. Wir können deinem Alten erst die Zähne einschlagen oder ihm ein paar Rippen brechen, aber du wirst so oder so die Beine breit machen. Ist das in deinem Spatzengehirn angekommen?"
    
    „Nein, dass mach ich nicht!", ...
    ... brüllte Angelika Holger an.
    
    Mit einer Kopfbewegung zu Bär gab er ihm ein Zeichen. Der holte aus und versetzte Hoffer einen Schlag in die Magengrube, sodass der in sich zusammenklappte.
    
    „Soll Achim sich weiter mit deinem Alten amüsieren, oder übernimmst du die weitere Show?", fragte Holger.
    
    Achim wollte grade zu einem weiteren Schlag ausholen, als Angelika aufbrüllte: „Lasst ihn in Frieden! Ich mach ja alles, was ihr wollt!"
    
    „Na geht doch, Dieter lass sie los", gab Holger Anweisung. „So, Schätzchen, meine Nutten habe ich früher von einem Dutzend Kerle zureiten lassen. Du musst dich mit dreien begnügen. Also dann fang mal an und pack deine Titten aus."
    
     Angelika stand vor der Bank im Scheinwerferlicht. Ihr liefen die Tränen die Backe herunter und sie glaubte, sie wäre im falschen Film. Ihre Augen huschten wild hin und her von Einem zum Anderen. Von ihrem Mann, der gefesselt am Baum stand und sich immer noch krümmte, war keine Hilfe zu erwarten. Die Verbrecher in ihrer Gefängniskleidung, die an graue verwaschene Jogginganzüge erinnerte, machten ihr unsägliche Angst. Flucht war ihr erster Gedanke, aber was würde dann mit ihrem Mann geschehen? Wenn sie es doch schaffen sollte, den Männern zu entkommen, würden die sich dann an ihm Rächen? Ihre Augen brannten vom Weinen und die Tränen liefen ihr am Gesicht herunter. Sie fand keine Lösung, wie sie den Männern entkommen sollte. Musste sie sich wirklich ihrem Schicksal ergeben?
    
    ***
    
    Der Kollege von Edgar Schäfer war mit ...
«12...678...14»