1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... machte auch keine Flecken. Sie konnte sich dann ganz unbeobachtet Ihrer Lust hingeben.
    
    Eine andauernde Geilheit macht sich zwischen seinen Beinen breit. Sie waren recht früh und konnten so direkt Plätze unterhalb an der Bühne ergattern. Nach und nach füllte sich die Halle. Die Menge drückte, quetschte Sie enger zusammen. Er hatte sich halb hinter Sie gestellt, jetzt erwies sich das von unschätzbarem Vorteil. Die Vorband begann zu spielen. Die Menge bewegte sich, drückte, schob Sie zusammen. Endlich fasst Er den Entschluss Sie wirklich, wirklich zu berühren. Nicht nur mal die Hand, den Arm, nein richtig! Egal wie Sie reagieren würde. Sein Schwanz stand aufgerichtet in der Hose, mit einem schnellen Griff hatte Er Ihn korrigiert. So dass Er sich schön entfalten konnte. Eng an Ihren Rücken gepresst drückte Er seinen Schwanz in Ihre Arschspalte. Sie hüpfte mit der Musik auf und ab. Nur durch den Stoff seiner und Ihrer geilen Lederhose getrennt, sein Ständer und Ihr fester kleiner Arsch.
    
    Der Gedanke macht Ihn schier verrückt. Die Band hämmerte. Mit beiden Armen umschlang Er von hinten Ihren freien Bauch. Fühlte Ihr zartes heißes Fleisch, spürte Ihre Schweißtropfen auf der Haut, den Geruch Ihres schweren Parfüms. Strich mit den Fingern leicht über Ihren kleinen süßen Nabel. Verharrte kurz in der Vertiefung. Sie ließ es Widerspruchslos geschehen. Ja, Er meinte Sie würde sich noch enger an Ihn pressen, sich noch mehr in seinen Armen bewegen. Sein Schwanz stand nach vorne in der ...
    ... Hose ab. Er konnte nicht mehr klar denken. Jetzt musste es einfach sein!
    
    Mit einiger Mühe schaffte Er es seine abstehende Hose on hinten in Ihren Schritt zu bugsieren. Er musste dabei etwas in die Knie gehen. Sein Schwanz drückte jetzt von Unten direkt durch die Hosen auf Ihre Spalte. Ihre leicht gespreizten machten es möglich. Sie musste es natürlich bemerken.
    
    Nur mühsam konnte Er der Versuchung widerstehen seine Hand unter Ihren Hosenbund rutsch zu lassen „Warum hast Du es nicht getan?“ fragte Sie Ihn einige Tage später „Ich war so geil darauf Deine Finger an meinen Busch zu spüren, Du meine Muschi war ganz, ganz nass…“.
    
    Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Durch die Musik oder etwa durch seine ausgebeulte Hose? Sein Prügel so nahe an Ihrer Fotze! Jetzt da hinein! Warum hatte Sie nur kein Kleidchen angezogen? Er wäre auf der Stelle in Sie eingefahren. Bei der dicht gedrängten Menge wäre das nicht mal sonderlich aufgefallen. Stattdessen griff Er hoch an Ihre Brust, diese herrlich große feste Brust. Da passierte es auch schon. Ihre massageartigen Bewegungen auf seinen eingeklemmten Schwanz, die Hitze, Ihr Geruch, der Griff an den nur vom Top verhüllten Busen, taten Ihre Wirkung. Es kam Ihm gigantisch in die Unterhose. Er zitterte, schwitze, zuckte vor Erleichterung. Saft lief an seinen Beinen herunter, nässten die gesamte Hose ein.
    
    Irgendwann war das Konzert, von dem Er kaum etwas mitbekommen hatte, zu Ende. Sie tranken noch etwas in einer Bar und Er brachte Sie ...
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